DIE GOTTESVORSTELLUNG VON MGR, WOJTYLA:
"ALLAH IST AUCH DER GOTT DER CHRISTEN"
"Die katholische Kirche weiß sehr wohl, daß das Element der Anbetung
des einen, lebendigen, ewigen, barmherzigen und allmächtigen Schöpfers
des Himmels und der Erde sowohl dem Islam als auch ihr eigen ist und
ein wichtiges Bindeglied zwischen allen Christen und Moslems
darstellt." (Karol Wojtyla auf seiner Reise durch Kenia 198o; zitiert
nach: RHEINISCHER MERKUR vom 6.8.1982.)
Wojtyla wäre nicht der geistige Sohn Montinis, als den er sich selbst
immer wieder gerne ausgibt, wenn er nicht auch die Idee des identischen
Gottes von Christentum und Islam als geistiges Erbe von diesem
übernommen hätte. (Vielleicht erinnern sidi noch einige an die
Verhandlungen zwischen 'Kard.' Pignedoli, der im Auftrag seines Chefs
Montini aktiv war, und Beauftragten des Islams zur Feststellung von
Gemeinsamkeiten.) Hier einige Korrekturen von Herrn R. Berg aus
Recklinghausen in der RECKLINGHAUSER ZEITUNG vom 23.3.1982, der auf
ähnliche Äußerungen Wojtyla reagiert, gerichtet an die Adresse
desjenigen, der nicht nur beansprucht, den Stuhl Petri inne zu haben,
sondern der zugleich auch Allahs Stellvertreter zu sein vorgibt (denn
Allah gleich Gott):
"Der Koran spricht von Jesus Christus
als einem Propheten und Gesandten (Sure 2,19). Die Bibel redet von
Jesus Christus als dem 'eingeborenen Sohn Gottes' (Joh. 3,16).
Der Koran leugnet den Kreuzestod Christi (Sure 4) gegenüber Joh. 19,18
ff. Mit der Leugnung des Kreuzestodes Christi wird auch die
Auferstehung von den Toten und somit die gesamte Heilstat Christi
stellvertretend für uns Menschen abgestritten.
Über die Wiederkunft Christi berichtet der Koran folgendes: Christus
wird dann die Christen zum Islam bekehren; er wird sie darüber
aufklären, daß es falsch war, ihn als Sohn Gottes anzusehen. Er wird
das als unrein geltende Schwein töten. Er wird heiraten und nach
vierzig Jahren sterben und neben Mohammed begraben werden." (zitiert
nach SAKA-Information 7/6, Juni 1982)
Die Kirche zählt die Mohammedaner zu den Heiden. Für diese heißt es in
den Karfreitagsfürbitten: "Lasset uns auch beten für die Heiden: Gott
der Allmächtige möge das Sündenelend von ihren Herzen nehmen, damit sie
ihre Götzen verlassen und sich bekehren zum lebendigen und wahren Gott
und zu Dessen eingeborenem Sohn Jesus Christus, unsrem Gott und Herrn."
- Am 17.11.198o rief Wojtyla den Mohammedanern in Mainz zu: "Lebt Euren
Glauben in der Fremde". |