55. Jahrgang Nr. 4 / August 2025
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1. Häresie der Formlosigkeit. Die römische Liturgie und ihr Feind
2. DAS ATHANASIANISCHE GLAUBENSBEKENNTNIS
3. Über das Papsttum der Römischen Bischöfe
4. Das Konzil von Trient, Glorie der Kirche
5. Richtlinien für eine Papstwahl
6. Offener Brief an H.H. Prof. Dr. August Groß
7. Apokalyptische Betrachtung des heutigen Geschehens
8. Der Aufmarsch gegen den Irak
9. DER CHRIST IN DER ZEIT
10. DIE ERSCHEINUNGSFORMEN
11. DIE BEKEHRUNG EINES SCHISMATIKERS
12. Leserbrief
13. Betrachtungen über das Gebet
14. MITTEILUNGEN DER REDAKTION
15. NACHRICHTEN, NACHRICHTEN, NACHRICHTEN
16. SPENDENAUFRUF
SPENDENAUFRUF
 
SPENDENAUFRUF

München,
Verehrte Leser!

Wie Sie wissen, erheben wir aus steuerrechtlichen Gründen für den Bezug unserer Zeitschrift EIN-SICHT keine festen Abonnementsgebühren. Der Freundeskreis der Una Voce e.V., München, ist deshalb zur Finanzierung der Zeitschrift und seiner sonstigen vielfältigen Verpflichtungen im reli-  giös-kirchlichen Widerstand ausschließlich auf die freiwillige Unterstützung seiner Mitglieder und Leser durch Spenden angewiesen. Dank Ihrer, teilweise großzügigen Hilfe war es bisher möglich, in einem begrenzten Rahmen unseren Aufgaben nachzukommen.

Ich belästige Sie nur ungern mit Bettelbriefen in eigener Sache - das letzte Mal geschah dies vor ca. 7 Jahren -, da ich weiß, wie angespannt die finanzielle Situation für viele geworden ist. Da sich aber in den letzten Jahren eine stetig wachsende Spendenmüdigkeit bei einem immer größeren Kreis von Lesern eingestellt hat, sehe ich mich veranlaßt, auf unsere eigenen Probleme finanzieller Art auf-merksam zu machen und wieder an Ihre Großzügigkeit zu appellieren. Viele scheinen zu vergessen, daß auch auf uns im Zuge der allgemeinen Preiserhöhungen ständig neue finanzielle Belastungen hinzukommen.

Darüber hinaus haben wir in den letzten Jahren weitere Aufgaben übernommen und vielfältige Ver-besserungen bzw. Erweiterungen durchgeführt, die sich auch finanziell bemerkbar machen:
1. Wenn auch die Probleme bei der Veröffentlichung der EINSICHT im Internet noch nicht alle behoben sind, so gehen doch die Vorbereitungen und die Aufbereitung der Texte dafür zügig voran. Wir haben vor, nicht nur die aktuellen Hefte auf unserer WEB-Seite zu präsentieren, sondern sämtliche bisher erschienenen Jahrgänge. Daneben ist die Herausgabe der gesamten EINSICHT auch auf anderen Ausgabe-Medien (CD) geplant.
2. Es ist uns gelungen, weitere Autoren für unsere Zeitschrift zu gewinnen, die mithelfen, den Inhalt fachlich fundierter und faszettenreicher zu gestalten. Diese Mitarbeiter erhalten für ihre Bemühungen teilweise ein bescheidenes Honorar.
3. Wenn Sie die Hefte der letzten Jahre betrachten, werden Sie die Verbesserungen hinsichtlich des Layouts, des Druckes und der ästhetischen Gestaltung nicht übersehen haben.
4. Wir versuchen darüber hinaus verstärkt Einfluß auf die aktuellen kirchlichen Entwicklungen zu nehmen. Dies geschieht nur teilweise über unsere Veröffentlichungen in der Zeitschrift. Viele Aktionen bedürfen der Diskretion und eines besonderen Vertrauensverhältnisses zu den Betroffenen, weshalb wir darüber nicht berichten. Aber ich hoffe, daß Sie verehrte Leser, uns nach so vielen Jahren der Zusammenarbeit - heuer erscheint die EINSICHT bereits im 33. Jahr! - soviel Vertrauen entgegenbringen, daß wir auch für solche Aktionen ohne Publizität auf Ihre Unterstützung rechnen dürfen.
5. Da nur wenige Autoren oder Institute sich um die theoretische Aufarbeitung der Restitutions-Problematik bemühen, sind wir seit drei Jahren wieder dabei, unsere Abhandlungen zu diesen Themen in die wichtigsten Fremdsprachen übersetzen zu lassen, um ihnen eine größere Verbreitung zu sichern. So konnten wir neben den Übersetzungen in den regulären Heften inzwischen schon verschiedene fremdsprachige Sonder-Nummern der EINSICHT herausgeben.

Ich bin von Lesern gebeten worden, ihnen einen Richtwert für den regulären Bezug der EINSICHT anzugeben. Wir wären dankbar, wenn uns jeder Leser mit einer Spende von 20-25 Euro pro Jahr unterstützen würde. Damit ließen sich die Unkosten für die Herstellung, den Druck und den Versand decken. Da wir aber die Herausgabe der EINSICHT gleichsam als Schriftenapostolat, als "Propaganda für den Glauben" betrachten, beziehen eine ganze Reihe von Lesern, die uns finanziell nicht unterstützen können, unser Blatt gratis. Wir wären deshalb dankbar, wenn besser bemittelte Leser für diesen Kreis jeweils ein Geschenkabonnement übernehmen würden.
Wenn jemand darüber hinaus unsere Fremdsprachen-Publikationen und unsere diskreten Bemühun-gen mittragen will, dem sei für weitere Unterstützung herzlich gedankt.

Darum meine eindringliche und herzliche Bitte an Sie: helfen Sie uns, allen Verpflichtungen für un-seren Glauben, für die Restitution der Kirche nachzukommen, um unseren Kinder eine geistliche Heimat aufzubauen! Helfen Sie uns auch, anderen zu helfen!  

Spenden Sie darum großzügig für unsere Arbeit und unser Werk!

Für Ihre Unterstützung ein herzliches "Vergelt's Gott"!

Im Namen des Freundeskreises der UNA VOCE e.V. Eberhard Heller
 
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