1. Häresie der Formlosigkeit. Die römische Liturgie und ihr Feind 2. DAS ATHANASIANISCHE GLAUBENSBEKENNTNIS 3. Über das Papsttum der Römischen Bischöfe 4. Das Konzil von Trient, Glorie der Kirche 5. Richtlinien für eine Papstwahl 6. Offener Brief an H.H. Prof. Dr. August Groß 7. Apokalyptische Betrachtung des heutigen Geschehens 8. Der Aufmarsch gegen den Irak 9. DER CHRIST IN DER ZEIT 10. DIE ERSCHEINUNGSFORMEN 11. DIE BEKEHRUNG EINES SCHISMATIKERS 12. Leserbrief 13. Betrachtungen über das Gebet 14. MITTEILUNGEN DER REDAKTION 15. NACHRICHTEN, NACHRICHTEN, NACHRICHTEN 16. SPENDENAUFRUF
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SPENDENAUFRUF
München,
Verehrte Leser!
Wie Sie wissen, erheben wir aus steuerrechtlichen Gründen für den Bezug
unserer Zeitschrift EIN-SICHT keine festen Abonnementsgebühren. Der
Freundeskreis der Una Voce e.V., München, ist deshalb zur Finanzierung
der Zeitschrift und seiner sonstigen vielfältigen Verpflichtungen im
reli- giös-kirchlichen Widerstand ausschließlich auf die
freiwillige Unterstützung seiner Mitglieder und Leser durch Spenden
angewiesen. Dank Ihrer, teilweise großzügigen Hilfe war es bisher
möglich, in einem begrenzten Rahmen unseren Aufgaben nachzukommen.
Ich belästige Sie nur ungern mit Bettelbriefen in eigener Sache - das
letzte Mal geschah dies vor ca. 7 Jahren -, da ich weiß, wie angespannt
die finanzielle Situation für viele geworden ist. Da sich aber in den
letzten Jahren eine stetig wachsende Spendenmüdigkeit bei einem immer
größeren Kreis von Lesern eingestellt hat, sehe ich mich veranlaßt, auf
unsere eigenen Probleme finanzieller Art auf-merksam zu machen und
wieder an Ihre Großzügigkeit zu appellieren. Viele scheinen zu
vergessen, daß auch auf uns im Zuge der allgemeinen Preiserhöhungen
ständig neue finanzielle Belastungen hinzukommen.
Darüber hinaus haben wir in den letzten Jahren weitere Aufgaben
übernommen und vielfältige Ver-besserungen bzw. Erweiterungen
durchgeführt, die sich auch finanziell bemerkbar machen:
1. Wenn auch die Probleme bei der Veröffentlichung der EINSICHT im
Internet noch nicht alle behoben sind, so gehen doch die Vorbereitungen
und die Aufbereitung der Texte dafür zügig voran. Wir haben vor, nicht
nur die aktuellen Hefte auf unserer WEB-Seite zu präsentieren, sondern
sämtliche bisher erschienenen Jahrgänge. Daneben ist die Herausgabe der
gesamten EINSICHT auch auf anderen Ausgabe-Medien (CD) geplant.
2. Es ist uns gelungen, weitere Autoren für unsere Zeitschrift zu
gewinnen, die mithelfen, den Inhalt fachlich fundierter und
faszettenreicher zu gestalten. Diese Mitarbeiter erhalten für ihre
Bemühungen teilweise ein bescheidenes Honorar.
3. Wenn Sie die Hefte der letzten Jahre betrachten, werden Sie die
Verbesserungen hinsichtlich des Layouts, des Druckes und der
ästhetischen Gestaltung nicht übersehen haben.
4. Wir versuchen darüber hinaus verstärkt Einfluß auf die aktuellen
kirchlichen Entwicklungen zu nehmen. Dies geschieht nur teilweise über
unsere Veröffentlichungen in der Zeitschrift. Viele Aktionen bedürfen
der Diskretion und eines besonderen Vertrauensverhältnisses zu den
Betroffenen, weshalb wir darüber nicht berichten. Aber ich hoffe, daß
Sie verehrte Leser, uns nach so vielen Jahren der Zusammenarbeit -
heuer erscheint die EINSICHT bereits im 33. Jahr! - soviel Vertrauen
entgegenbringen, daß wir auch für solche Aktionen ohne Publizität auf
Ihre Unterstützung rechnen dürfen.
5. Da nur wenige Autoren oder Institute sich um die theoretische
Aufarbeitung der Restitutions-Problematik bemühen, sind wir seit drei
Jahren wieder dabei, unsere Abhandlungen zu diesen Themen in die
wichtigsten Fremdsprachen übersetzen zu lassen, um ihnen eine größere
Verbreitung zu sichern. So konnten wir neben den Übersetzungen in den
regulären Heften inzwischen schon verschiedene fremdsprachige
Sonder-Nummern der EINSICHT herausgeben.
Ich bin von Lesern gebeten worden, ihnen einen Richtwert für den
regulären Bezug der EINSICHT anzugeben. Wir wären dankbar, wenn uns
jeder Leser mit einer Spende von 20-25 Euro pro Jahr unterstützen
würde. Damit ließen sich die Unkosten für die Herstellung, den Druck
und den Versand decken. Da wir aber die Herausgabe der EINSICHT
gleichsam als Schriftenapostolat, als "Propaganda für den Glauben"
betrachten, beziehen eine ganze Reihe von Lesern, die uns finanziell
nicht unterstützen können, unser Blatt gratis. Wir wären deshalb
dankbar, wenn besser bemittelte Leser für diesen Kreis jeweils ein
Geschenkabonnement übernehmen würden.
Wenn jemand darüber hinaus unsere Fremdsprachen-Publikationen und
unsere diskreten Bemühun-gen mittragen will, dem sei für weitere
Unterstützung herzlich gedankt.
Darum meine eindringliche und herzliche Bitte an Sie: helfen Sie uns,
allen Verpflichtungen für un-seren Glauben, für die Restitution der
Kirche nachzukommen, um unseren Kinder eine geistliche Heimat
aufzubauen! Helfen Sie uns auch, anderen zu helfen!
Spenden Sie darum großzügig für unsere Arbeit und unser Werk!
Für Ihre Unterstützung ein herzliches "Vergelt's Gott"!
Im Namen des Freundeskreises der UNA VOCE e.V. Eberhard Heller |
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