55. Jahrgang Nr. 5 / November 2025
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1. Die Weihnachtsbotschaft: der dreifache Frieden
1. La Triple paz que nos trajo el nacimiento de Jesucristo
2. Gebet für die heilige Kirche
3. Weihnachten
4. Gott ist geboren als ein Kind im Stalle
5. BKP: Die Früchte des Zweiten Vatikanischen Konzils
6. Offener Brief der transalpinen Redemptoristen
7. Seelsorgerliches Wirken von P. Michael Mutter
8. Der Bau einer wunderlichen, verkehrten Kirche
9. The Corbett Report: Antichrist oder Armageddon
10. Fünf alarmierende Realitäten über Leo XIV.
11. Satanismus und Dämonokratie auf dem Vormarsch!
12. Herr und Knecht
13. Die ewige Versuchung:
14. Ukraine: Der Missbrauch der Religion
15. Zorniger Brief von Jeffrey Sachs
16. E-ID als „digitales Sackmesser“
17. Die Geschichte vom armen Madonnen-Schnitzer
18. Ikonen ... von Claudia Schneider
19. Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten...
20. Mitteilungen der Redaktion
Ins rechte Licht gerückt
 
Ins rechte Licht gerückt

Einer der originellsten und zugleich widersprüchlichsten Aphorismen des großen kolumbianischen Denkers und katholischen Reaktionärs Nicolás Gómez Dávila lautet: „Die Linke mordet nicht, aber sie lügt immer!“ In der Tat gehören Verlogenheit, Heuchelei, Diffamierungen, Denunziantentum und Pöbeleien der grünen, roten und linksliberalen Funktionäre sowie An- und Wortführer gewissermaßen zu ihrer genetisch codierten Natur, so wie der Pinguin zu Eiswüste und die Dirne zum Bordell.

Die „Drecksarbeit“, also das Morden, Rauben, Vergewaltigen, Foltern, Erpressen etc. überlassen die Propagandisten und Vorantreiber des Fortschritts, der Menschenrechte und der Klimagerechtigkeit gern ihrer mit „Staatsknete“ üppig alimentierten international-sozialistischen Staatsjugend. Die wiederum setzt sich zusammen aus der sogenannten „Antifa“, schwerkriminellen migrantischen Clans und Scharia-Islamisten, die alle fleißig den kommenden ethnisch-kulturellen Bürgerkrieg proben.

Auf wundersame Weise passen dazu zwei weitere Aphorismen des Meisters: „Die Menschheit, welche die Moderne vorbereitet, wird sich in Kriminelle und Trottel aufteilen“. Fast noch besser: „Gefühlsduselei, Wohlwollen und Menschenliebe sind die Brutstätten der großen demokratischen Gemetzel“.

Werner Olles

 
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