54. Jahrgang Nr. 3 / März 2024
Datenschutzerklärung | Zum Archiv | Suche




1. Mitteilungen der Redaktion
2. Meine Begegnung mit S.E. Erzbischof Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
3. My Time with His Excellency, Archbishop Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
4. Ma rencontre avec S.E. Mgr. Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
5. Mi encuentro con Su Excelentísimo y Reverendísimo Arzobispo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
6. Il mio incontro con S.E. l´Arcivescovo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
7. DECLARATIO
Weihnachten 2019
 
Weihnachten 2019

von
Fr. Courtney Edward Krier
(Übers.: Elisabeth Meurer)

„nannte man seinen Namen Jesus“ (Lukas 2; 21)

Nach dem Fall von Adam und Eva schien die Menschheit ihrer eigenen Natur überlassen, dass sie unfähig war, zum Stand der Gnade aufzusteigen, den Gott dem ersten Mann und der ersten Frau verliehen hatte. Die Verheißung eines Erlösers war die einzige Hoffnung auf Rettung, die einzige Gnade, um vom Laster zur Tugend aufzusteigen. Einige Menschen waren in der Lage, bis zu einer gewissen Tugend aufzusteigen, aber nicht alle – und es war nicht genug, weil es ein zeitliches, aber kein ewiges Ziel gab – was zu Verzweiflung und Annahme des Schicksals führte. Also sieht man in Abraham jene Hoffnung auf die Verheißung und Gott, der jene Hoffnung belohnt, indem Er Sein Versprechen an diejenigen erneuert, welche die Sendung des Verheißenen erwarten, des Erlösers – gestärkt im Bund, den Gott mit Abraham schloss: dass der Messias Abrahams Same sein werde.

Dieses Versprechen band die Nachkommen Abrahams, indem es ihren Glauben im Beschneidungsritus und unter Moses besiegelte, als sie von der Sklaverei Ägyptens befreit wurden, und Gesetze und religiöse Riten festlegte, die sie in der Erwartung des Erlösers erhalten sollten. Die heiligen Schriften informierten sie über den Grund für ihre Nation und die irdischen Verheißungen oder die Züchtigung, wenn sie von diesem Zweck abwichen, bis dieser Zweck im Kommen des Messiasreiches erfüllt war. Aber größtenteils wichen die Nachkommen Abrahams von ihrem Zweck ab, als sie die Kulturen der umgebenden Völker übernahmen: Götzendienst, Sklaverei, Scheidung, Materialismus und Unterdrückung. Die Erfüllung der Verheißung, einen Erlöser zu senden, war gekommen. „Aber als die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott Seinen Sohn, von einer Frau geboren, untergeordnet unter das Gesetz. (Gal. 4; 4) Die Israeliten hatten ihren Weg verloren. Sie waren ein Volk mit leeren Ritualen geworden, die vollzogen wurden, weil es die Beschäftigung der Priester und Leviten bedeutete; sie waren eine Nation unter der Besatzung einer ausländischen Macht geworden, der Römer. Sie waren eine Nation geworden, durch Gesetze identifiziert, die sie auf ein Leben in Plackerei beschränkten, was die Nächstenliebe auslöschte und auf einer Theokratie gründete, die keinen Glauben mehr an Gott hatte, ohne andere Hoffnung als die Wiedererrichtung der jüdischen Unabhängigkeit in einer Welt, die nicht gewillt war, die Existenz Judäas anzuerkennen – da es ja jetzt in Palästina lag. Alle Prophezeiungen, alle Zeichen wurden von den Juden ignoriert, weil „Sein Reich nicht von dieser Welt ist“ (vgl. Joh. 18; 36)

Genau bei diesem scheinbar letzten Atemzug des Gottesvolkes sandte der Vater Seinen Sohn: „Während alle Dinge in tiefem Schweigen lagen und die Nacht die Mitte ihres Laufes erreicht hatte, sprang Dein allmächtiges Wort, o Herr, vom Himmel herab von Deinem königlichen Thron.“ (Weish. 18; 14-15) „Siehe, eine Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären, und sein Name wird Emmanuel genannt werden.“ (Is. 7; 14) „Der Ewige Vater sandte einen Engelsboten, um jener Jungfrau dieses Kommen zu verkünden: Siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben.“ (Lk. 1; 31) Die Engel verkünden die Geburt denen, die bei Nacht wachen: „Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die allen Völkern zuteilwird: Denn an diesem Tage wird euch ein Erlöser geboren, welcher ist Christus, der Herr. Und dies soll euch zum Zeichen sein: Ihr werdet das Kindlein finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend“ (Lk. 2; 10-12). Bethlehem schlief, zufrieden mit dieser Welt; die Hirten waren wach und hüteten ihre Schafe, so dass Gott ein annehmbares Opfer hatte und den versprochenen Jesus sandte. „Ich will mich im Herrn freuen; und ich will mich freuen in Gott, meinem Jesus“ (Hab. 33; 18). „Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt, und die Herrschaft ruht auf Seinen Schultern, und Sein Name wird sein: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens“ (Is. 9; 6)  

Johannes schreibt: „Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, (und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des Eingeborenen vom Vater) voll der Gnade und Wahrheit.“ (1; 14) Gott, der vom Menschen beleidigt, vergessen worden war, wurde der Erlöser des Menschen. Die Barmherzigkeit Gottes schien für einen Augenblick über die Gerechtigkeit Gottes gesiegt zu haben. Das Eintreten Gottes in die Zeit, in Seine geschaffene Welt, geschah, um die Menschheit von der Sünde zu erlösen – von sich selbst, denn der Mensch hatte gezeigt, dass er nicht zur Selbsterlösung fähig war (vgl. Gen. 8; 5-6). Der Mensch konnte sich nicht selbst aufrichten, nicht mal zu einer natürlichen Moralität, geschweige denn zu einem übernatürlichen Zustand. Er brauchte einen göttlichen Erlöser, denn ohne Gottes Hilfe war Verzweiflung. Und die Ewige Weisheit sollte Jesus genannt werden, Gott rettet. „Sein Name wurde Jesus genannt“ (Lk. 2; 21) Und es gibt auch keine Erlösung in irgendeinem anderen. Denn es gibt keinen anderen Namen unter dem Himmel, der Menschen gegeben wird, durch den wir gerettet werden müssen.“ (Apg. 4; 12) Das ist es, was Christus uns bringen wollte, weswegen er gekommen ist: Erlösung von der Sünde. Sünde ist ein Vergehen gegen Gott: Gott, der die absolute Wahrheit ist (vgl. Joh. 14; 6); Gott, der das absolute Gute ist (vgl. Mt. 19; 17); Gott, der die absolute Liebe ist (vgl. 1 Joh. 4; 8). Die Bedeutung der Erlösung wird manchmal von protestantischen Evangelikalen besser verstanden als von den Konzilskatholiken. Wenigstens wissen die Protestanten, dass Sünde ein Vergehen gegen Gott ist. Für Konzilskatholiken ist Sünde ein Vergehen gegen die Menschheit, gegen die Gesellschaft, gegen die Umwelt. Betrachten Sie das Neueste von Bergoglio: „Wir sollten - so dachten wir – in den Katechismus der katholischen Kirche die Sünde gegen den Umweltschutz, die ökologische Sünde gegen die gemeinsame Heimat, einführen“, sagte er zu Teilnehmern an einer Konferenz über Kriminaljustiz am 15. November 2019.
(https://www.americamagazine.org/faith/2019/11/15/pope-francis-catechism-will-be-updated-define-ecological-sins).

Dies leugnet, wie viele andere Aussagen, die wahre Bedeutung der Geburt Jesu Christi, denn es macht aus der Geburt Jesu ein Jubiläum einer wichtigen Gestalt, welche die Gesellschaft auf einen Kurs des Humanismus brachte – in einer von weltlichen und religiösen Führern unterdrückten, tyrannischen Welt. Er ist, gemäß Seiner Zeit, einfach ein anderer Mahatma Gandhi, ein Martin Luther King, der soziale Gerechtigkeit für die Massen durch eine friedliche Revolution will. Warum? Weil die Konzilskirche Jesus zu einem Erlöser für die Armen, die Minderheiten, für die Einwanderer, für die ökologische Umwelt gemacht hat – und im genauen Gegensatz zu ihrer Behauptung, Jesus sei gekommen, um uns zu erlösen, kam er nur für die an den Rand Gedrängten, daher nicht für alle. Sie haben aus der Mission ihrer Kirche diejenige gemacht, die Erlösung durch soziale Gerechtigkeit zu bringen nach dem Konzept der Gleichheit, wo niemand reich oder arm ist, niemand Mann oder Frau ist, niemand in der Autorität über dem anderen steht; wo ihr sakramentales System ein Teilen im Leben der Gemeinschaft ist – durch eine gemeinsame Mitgliedschaft und ein gemeinsames Mahl mit Vorsitzenden, welche die anwesenden Mitglieder ohne Unterscheidung bedienen. Sünden gegen die Gemeinschaft werden durch Versöhnung vergeben. Die Firmung ist die Besiegelung dessen, dass jemand nun ein volles Mitglied der Gemeinschaft ist. Es ist ein soziologisches Konzept der Kirche, das von Gläubigen wie Ungläubigen willkommen geheißen wird. Mit anderen Worten: Das Übernatürliche wird geleugnet.

In Wirklichkeit kann der Mensch nicht mit Gott verglichen werden; also sind ein Mahatma Gandhi oder Martin Luther King nicht mit Jesus Christus vergleichbar. Wenn der Mensch aus sich selbst soziale Gerechtigkeit suchen kann, so ist es nicht nötig zu denken, Gott müsse kommen, um für den Menschen soziale Gerechtigkeit zu schaffen. Aber wenn Gott allein und niemand anderes den Menschen zu einem übernatürlichen Zustand erheben kann, dann kann der Mensch sich nicht selbst zu einem übernatürlichen Zustand erheben, sondern braucht Gott, um den Menschen wieder in den ursprünglichen Gnadenstand zu erheben, eine Teilhabe am Leben Gottes.

Die Feier der Geburt Jesu ist eine Anerkennung der Tatsache, dass der unsichtbare Gott sichtbar wird; dass Gott Sohn, der unendliche Geist ist, einen endlichen physischen Leib annimmt, um in der Lage zu sein, die Menschheit in einem vorher festgelegten Opfer zu erlösen, das dem Vater angenehm ist. Dieses Ereignis ist so bedeutend, dass sogar die allgemeine Datierung darauf hinweist und da herrührt: Vor 2019 Jahren wurde Christus geboren. Das ist Weihnachten!

***

Christmas 2019

His name was called Jesus (Luke 2:21)


After the Fall of Adam and Eve mankind seemed abandoned to its own nature, that it was unable to rise to the state of grace God bestowed upon the first man and woman. The promise of a Saviour was the only hope of salvation, the only grace to rise from vice to virtue. Some men were able to rise to a certain virtue, but not all—and it was not enough because it gave a temporal but no eternal purpose—leading to despair and acceptance of fate. So one sees in Abraham that hope in the promise and God rewarding that hope by renewing His promise to those who would await the sending of the Promised One, the Saviour—strengthened in the covenant God made Abraham that the Messias would be Abraham’s seed. This promise bonded the descendants of Abraham, sealing their faith in the rite of circumcision and, under Moses, when they were freed from the bondage of Egypt, establishing laws and religious rites that were to keep them in expectation of the Saviour. The Sacred Scriptures informed them of the reason for their nation and the earthly promises or chastisement if they strayed from that purpose until that purpose was fulfilled in the coming of the Kingdom of the Messias. But for the most part the descendants of Abraham departed from their purpose as they adopted the cultures of the surrounding people: idolatry, slavery, divorce, materialism and oppression. The fulfilment of the Promise of sending a Saviour was come: But when the fulness of the time was come, God sent his Son, made of a woman, made under the law (Gal. 4:4). The Israelites had lost their way. They had become a nation with empty rituals fulfilled because it meant the employment of the priests and Levites; they had become a nation under occupation of a foreign power, the Romans; they had become a nation identified by laws that restricted them to a life of drudgery that extinguished charity and based on a theocracy which no longer had faith in God, with no hope but in reestablishing Judean independence in a world that was unwilling to acknowledge the existence of Judea—being it was now in Palestine. All of the prophesies, all of the signs were ignored by the Jews because His kingdom is not of this world (cf. John 18:36).
It was in this seemingly last breath of God’s people that the Father sent His Son: While all things were in quiet silence, and the night was in the midst of her course, Thy almighty Word, O Lord, leapt down from heaven from Thy royal throne. (Wis. 18: 14-15) Behold a virgin shall conceive, and bear a son, and his name shall be called Emmanuel. (Isa. 7:14) The Eternal Father sent an angelic messenger to announce this coming to that Virgin: Behold thou shalt conceive in thy womb, and shalt bring forth a son; and thou shalt call his name Jesus. (Luke 1:31)
The angels announce the birth to those watching by night: Fear not; for, behold, I bring you good tidings of great joy, that shall be to all the people: For, this day, is born to you a Saviour, who is Christ the Lord, in the city of David. And this shall be a sign unto you. You shall find the infant wrapped in swaddling clothes, and laid in a manger (Luke 2:10-12). Bethlehem was asleep, satisfied with this world; the shepherds were awake, protecting their sheep so that God would have an acceptable sacrifice and send them the promised Jesus. I will rejoice in the Lord: and I will joy in God my Jesus (Hab. 3:18).  A Child is born to us, a Son is given to us, and the government is upon His shoulders, and His name shall be: Wonderful, Counselor, God, the Mighty One, Father of the world to come, Prince of Peace. (Isa. 9: 6)
John would write: The Word was made flesh, and dwelt among us, (and we saw his glory, the glory as it were of the only begotten of the Father,) full of grace and truth. (1:14) God, Who had been slighted by man, forgotten by man, became the Saviour of man. The mercy of God seemed to have conquered the justice of God for the moment. The entrance of God into time, into His created world, was to save mankind from sin—from himself, for man had shown that he was not capable of self-redemption (cf. Gen. 8: 5-6). Man could not raise himself up even to a natural morality, let alone a supernatural state. He needed a divine Saviour for without God’s help there was despair. And the Eternal Wisdom was to be named Jesus, God saves. His name was called Jesus (Luke 2:21). Neither is there salvation in any other. For there is no other name under heaven given to men, whereby we must be saved. (Acts 4:12) This is what Jesus Christ came to bring: salvation from sin. Sin is an offense against God: God Who is absolute Truth (cf. John 14:6); God Who is absolute Good (cf. Matt. 19:17); God Who is absolute Charity (cf. 1 John 4:8).
The meaning of Redemption is sometimes better understood by Protestant Evangelicals then Conciliar Catholics. At least these Protestants know sin is an offense against God. For Conciliar Catholics, sin is an offense against humanity, against society, against the environment. Consider the latest from Bergoglio:

“We should be introducing—we were thinking—in the Catechism of the Catholic Church the sin against ecology, ecological sin against the common home," he told participants at a conference on criminal justice Nov. 15. (https://www.americamagazine.org/faith/2019/11/15/pope-francis-catechism-will-be-updated-define-ecological-sins)

This, as many other statements, negates the true meaning of the birth of Jesus Christ for it makes the birth of Jesus into an anniversary of an important figure who set society on a course of humanism in a tyrannical world oppressed by civil and religious leaders. He, according to His time, is simply another Mahatma Gandhi, a Martin Luther King, who wants social justice for the masses through a peaceful revolution. Why? Because the Conciliar Church has made Jesus to be a Saviour for the poor, the minorities, for the immigrants, for the LGBTQ, for the ecological environment—and, even contrary to their claim that Jesus came to save all, He only came for the marginalized, therefore, not for everyone. They have made the mission of their Church that of bringing salvation through social justice in the concept of equality where no one is rich or poor, no one is man or woman, no one is above the other in authority; where their sacramental system is a sharing in the life of the community through a common membership and a common meal with presiders serving the members present without distinction. Sins against the community are forgiven through reconciliation. Confirmation is sealing that one is now a full member of the community. It is a sociological concept of church that is welcomed by believers and non-believers alike. In other words, the supernatural is negated.
In reality, man cannot be compared to God; so a Mahatma Gandhi or Martin Luther King cannot be compared to Jesus Christ. If man of himself can seek social justice, there is no need of thinking God must come to establish social justice for man. But, if God alone, and no other, can raise man to a supernatural state, then man cannot raise himself to a supernatural state, but needs God to raise man back to the original state of grace, a participation in the life of God.
It is for this reason that a faithful Catholic does not recognize the Conciliar Church as the true Church Jesus Christ founded. For just as the introduction established the Church teaching of the departure of man from God and that God promised to send His Son to save man from eternal separation through reconciliation with Himself (cf. Rom. 5:11), so the teaching of the Church is that the birth of Jesus is the fulfilment of that promise, confirming that man was separated from God and needed reconciliation.
The celebration of the birth of Jesus is an acknowledgement that the invisible God becomes visible; that God the Son, Who is infinite Spirit, takes to Himself a finite physical body so as to be able to redeem mankind in a pre-determined sacrifice that is acceptable to the Father. This event is so momentous that even common dating points to it and flows from it: 2019 years ago Christ was born. This is Christmas!

For faithful Catholics unable to assist at Mass due to the times we are living in, holy Mass will be especially offered for you on Christmas Day and it is hoped you will unite both in the Advent spirit and in the Christmas Masses.
Personally, I also wish to thank all who have continued to support those engaged in defending the Catholic Faith, to the readers of Einsicht and the members of Freundeskreis der Una Voce. Wishing all a blessed Christmas and asking Our Divine Saviour to bestow His blessings upon all during the coming New Year.

In His Service,
Father Courtney Edward Krier


Für gläubige Katholiken, die wegen der Zeiten, in denen wir leben, nicht an der Messe teilnehmen können: Die heilige Messe wird am Weihnachtstag besonders für Sie dargebracht, und wir hoffen, dass Sie sich sowohl mit dem adventlichen Geist als auch mit den Weihnachtsmessen vereinigen. Persönlich möchte ich auch all denen danken, die weiterhin die in der Verteidigung des katholischen Glaubens Engagierten unterstützen, den Lesern der EINSICHT und den Mitgliedern des Freundeskreises der Una Voce. Ich wünsche allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und bitte unseren göttlichen Erlöser, während des kommenden neuen Jahres Seinen Segen auf alle herabkommen zu lassen.

In Seinem Dienst: Fr. Courtney Edward Krier
 
(c) 2004-2018 brainsquad.de