54. Jahrgang Nr. 3 / März 2024
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1. Mitteilungen der Redaktion
2. Meine Begegnung mit S.E. Erzbischof Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
3. My Time with His Excellency, Archbishop Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
4. Ma rencontre avec S.E. Mgr. Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
5. Mi encuentro con Su Excelentísimo y Reverendísimo Arzobispo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
6. Il mio incontro con S.E. l´Arcivescovo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
7. DECLARATIO
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Kirchen in Deutschland; Ein Viertel der Katholiken von der Kirche entfremdet -Von Markus Brauer/dpa 22. Januar 2019 -  Entwickeln sich die Deutschen zum „Heidenvolk“? Die Fakten belegen etwas anderes: Religion ist für die meisten ein wichtiges Thema. Doch die großen Kirchen profitieren davon nicht. - München - Ein Viertel der Katholiken in Deutschland hat sich laut einer neuen Umfrage von der Kirche entfremdet. Das geht aus der bundesweiten Studie „Kirchenmitglied bleiben?“ hervor. Die MDG Medien-Dienstleistung GmbH ging in Kooperation mit dem Sinus-Institut für Markt- und Sozialforschung der Frage nach, wie die Katholiken in Deutschland es mit ihrer Religion halten. Dabei haben sie sieben Katholiken-Typen herausgearbeitet, zum Beispiel den „Dienstleistungsorientierten“. Die Untersuchung soll zeigen, wer mit welchen Einstellungen in der Kirche bleibt, wer welche Angebote der Kirche nutzt und wer austreten würde. Zahl der Kirchenaustritte bleibt hoch - Der Mitgliederschwund in den beiden großen christlichen Kirchen in Deutschland geht unvermindert weiter. 2017 hatten die evangelische und katholische Kirche rund 660 000 Mitglieder verloren. Das war ein deutlich höherer Verlust als noch 2016. Da war die Zahl der Kirchenmitglieder lediglich um 530 000 gesunken. In der katholischen Kirche sank die Zahl um knapp 270 000 auf 23,3 Millionen, in der evangelischen Kirche um 390 000 auf 21,5 Millionen. Die Jahresstatistik für das Vorjahr wird von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) immer im Juli vorgelegt. Bleiben die Austrittszahlen auf einem ähnlich hohen Niveau wie heute werden 2050 voraussichtlich deutlich weniger als 40 Prozent der Bevölkerung noch bekennendes Mitglieder evangelischen und katholischen Kirche sein. Auch die Zahl der in den Gemeinden Aktiven wird deutlich sinken. „Viele haben den unmittelbaren Kontakt zum Glauben in einer kirchlichen Gemeinschaft verloren“, sagt der katholische Moraltheologe Eberhard Schockenhoff. „An die Stelle tritt dann eine etwas diffuse Vorstellung von einem höheren Wesen. Aber was dieser Glaube konkret sagen will, wird immer undeutlicher.“ - Religion ja – Kirche nein - Einer Umfrage des Instituts Emnid zufolge ist das Interesse an Religion in Deutschland ungebrochen. Doch an den großen christlichen Kirchen geht er weitgehend vorbei. Die Mehrheit der Deutschen glaubt an Gott (62 Prozent der Befragten) und an Jesus Christus (56 Prozent). Doch wenn es um zentrale christliche Inhalte geht, ist die Zustimmung deutlich geringer: Nur 39 Prozent glauben an den Heiligen Geist, noch weniger – 36 Prozent – an Jesus Auferstehung von den Toten und das ewige Leben (34 %).

Missbrauch, Satanismus, Zerstörung der Seelen - Ausgangspunkt ist dabei der neue Missbrauchsskandal in den USA bzw. dem sog. Pennsylvania-Bericht, dessen ganze Dimension Kardinal Viganò vor einigen Tagen, am 26. August, deutlich gemacht hat: „Am 26. August ist auf dem Felsen Petri eine Atombombe detoniert. In der englischsprachigen katholischen Medienwelt erscheinen grundstürzende Enthüllungen, hochkarätige Kommentare und Hintergrundstorys im Minutentakt. Vielen lässt es das Blut in den Adern gefrieren …“ Im Minutentakt würden seither Dinge enthüllt, die Katholiken immer mehr an der Heiligkeit ihres Klerus zweifeln lassen: „…massenhaft unfassbare sexuelle Übergriffe, Verbrechen und Verführungen gegenüber vornehmlich heranwachsende Jungen und Priesteramtskandidaten … Satanismus, Vergewaltigungen und schreckliche Seelenzerstörung“ nennt Beverfoerde. (nach: „Die Tagespost“ vom 28.8.2018)

Migranten zerstören orthodoxe Kirchen auf Lesbos
- Wie verschiedene griechische Medien und auch RT Deutsch berichten, sollen wutentbrannte Migranten mehrere orthodoxe Kirchen auf Lesbos gestürmt und zerstört haben. Selbst vor der Schändung der Ikonen machten sie nicht halt. Aber auch linke „Refugee-welcome“-Aktivisten hatten vor einiger Zeit christliche Symbole auf Lesbos zerstört. Bewohner von Lesbos klagen, dass dies nicht der erste derartige Vorfall war. Mindestens 20 Kirchen rund um das Lager seien in den letzten Monaten von fanatischen Muslimen unter den Flüchtlingen beschädigt, häufig ganz zerstört worden, so die griechisch-orthodoxe Kirche St. Georg von Moria, dem das nahe gelegenen Flüchtlingslager von Moira auch seinen Namen verdankt. Die Zerstörung dieser Kirche soll bereits am vergangenen Sonntag stattgefunden haben. Dabei sollen auch alle heiligen Ikonen, die in der Orthodoxie eine besondere Verehrung genießen, zerstört worden sein.
(David Berger) https://philosophia-perennis.com/2020/03/04/griechen-schockiert-aggressive-migranten-auf-lesbos-verwuesten-orthodoxe-kirchen/

Ein Prozent der Reichen - Tichys Einblick TV berichtet heute 3.3.2020 über die Linkspartei. Auf einer „Strategiekonferenz“ dieser Partei erklärt eine Rednerin ins Mikrofon: „Energiewende ist auch nötig nach ’ner Revolution. Und auch wenn wir det ein Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, dass wir heizen wollen. Wir wollen uns fortbewegen. Naja, ist so!“ Dazu Riexinger (Vorsitzender): „Ich wollt noch sagen, wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“

Parlamente stürmen - Am vergangenen Samstagabend (7.3.2020) rief in der ARD die evangelische Pastorin Annette Behnken im „Wort zum Sonntag“ dazu auf, „Parlamente zu stürmen“! Angesichts des Migrantenansturms auf die griechische Grenze forderte die aus Kirchensteuern bezahlte Theologin von den Zuschauern, Druck auf die Politik auszuüben, um sie zur Flüchtlingsaufnahme zu bewegen. Wörtlich sagte sie: „Angesichts dessen sollte sich jedem einzelnen Europäer und jeder Europäerin Tag und Nacht der Magen umdrehen. Wir müssen auf die Straßen gehen! Everyday for future and humanity. Wir müssen die Parlamente stürmen, in denen Neofaschisten sitzen und uns in Schreckstarre verfallen lassen genauso wie das Corona-Virus.“ (JF 10.3.2020

Evangelische Antifa-Kirche bekommt Millionen an Steuergeldern - Teilnehmer am "Marsch für das Leben" kennen die Störer nur zu gut. Wenn sie zu Tausenden in Berlin, Zürich oder anderswo gegen das Morden im Mutterleib (Abtreibung) demonstrieren, sind sie auch da: die gewalttätigen Antifa-Leute. Die Antifaschistische Aktion (Antifa) gibt vor, gegen völkischen Nationalismus, gegen Antisemitismus, gegen rechtes Gedankengut oder Rassismus anzukämpfen.
 
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