54. Jahrgang Nr. 3 / März 2024
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1. Mitteilungen der Redaktion
2. Meine Begegnung mit S.E. Erzbischof Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
3. My Time with His Excellency, Archbishop Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
4. Ma rencontre avec S.E. Mgr. Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
5. Mi encuentro con Su Excelentísimo y Reverendísimo Arzobispo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
6. Il mio incontro con S.E. l´Arcivescovo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
7. DECLARATIO
NACHRICHTEN, NACHRICHTEN, NACHRICHTEN...
 
NACHRICHTEN, NACHRICHTEN, NACHRICHTEN...

Immigrant aus Ruanda gesteht Brandstiftung von Nantes - (Jürgen Fritz, 26.07.2020) Kurz nach dem Brand in der Kathedrale von Nantes am Samstag letzter Woche war der ehrenamtliche Kirchenhelfer bereits ins Visier der Ermittler und vorläufig festgenommen, dann aber wieder freigelassen worden. Wie die Regionalzeitung Presse Océan unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft berichtet, gestand der aus Ruanda stammende 39-Jährige nun bei einem 2. Verhör in der Nacht, gleich drei Feuer in dem Gotteshaus gelegt zu haben.

Kirchenschändung - Jeden Tag werden in Frankreich mindestens drei Kirchen geschändet, so die Statistik. Das Ausmaß der Abscheulichkeiten wird aber erst deutlich, wenn man weiß, dass die Vandalen unter anderem aus Kot ein Kreuz an die Wand malen. (PP vom 21.7.2020)

Portland: Antifa verbrennt öffentlich Bibelausgaben - Unser Tweet des Tages kommt aus den USA. Er zeigt ein Video, auf dem „Antifa“-Terroristen Ausgaben der Bibel öffentlich verbrennen: „Das ist nicht die ISIS. Das ist nicht China und auch nicht Nord-Korea. Das ist die Antifa, die in Portland, Orgeon Bibeln verbrennt. (PP 2.8.2020)

Was für ein Negativrekord! Im letzten Jahr verließen 270.000 Menschen die EKD und mit 272.668 Personen erstmals noch mehr die katholische Kirche. War die evangelische Kirche nach Kriegsende mit 41,2 Millionen Mitgliedern noch weit größer als die katholische, so hat sie sich jetzt auf 20,7 Millionen halbiert. Auch mit der katholischen Konkurrenz geht es bergab (seit 1950 um fast drei Millionen auf 22,6 Millionen) – besonders seit sie falschen Entwicklungen in der EKD folgt.

Kutschera-Urteil - Das Landgericht Kassel hat den Evolutionsbiologen Prof. Ulrich Kutschera (Kassel) vom Vorwurf freigesprochen, sich in einem Interview 2017 beleidigend und volksverhetzend über Schwule und Lesben geäußert zu haben. Das Gericht kam am 2. März 2021 zu dem Schluss, dass seine Aussagen von der im Grundgesetz geschützten Meinungsfreiheit gedeckt sind. (...) Für viele Menschen schwer erträgliche Aussagen seien nicht gleich strafbar. Damit hob das Landgericht das vorherige Urteil des Amtsgerichts Kassel vom August 2020 auf.  Die Anklage hatte Kutschera vorgeworfen, sich 2017 in einem Interview zur "Ehe für alle" mit dem Online-Portal kath.net homophob geäußert zu haben. Darin hatte er unter anderem gesagt, homosexuelle Paare seien "sterile, a-sexuelle Erotik-Duos ohne Reproduktions-Potenzial". Auf die Frage, wie er ein Adoptionsrecbt für gleichgeschlechtliche Partner beurteilen würde, sagte Kutschera: "Sollte das Adoptionsrecht für Mann-Mann- bzw. Frau-Frau-Erotikver-einigungen kommen, sehe ich staatlich geförderte Pädophilie und schwersten Kindesmissbrauch auf uns zukommen." Die Staatsanwaltschaft hatte daraufhin eine Verurteilung wegen Volksverhetzung, Beleidigung und Verleumdung gefordert. Kotschere wurde dann in 1. Instanz wegen beleidigender Äußerungen über Homosexuelle zu einer Geldstrafe von 6.000 Euro verurteilt.
(TOPIC Nr. 4, April 2021)

Abtreibungen: Grüne wollen Ärzte verpflichten - Berlin. Die Grünen haben gefordert, bei Neueinstellungen an Universitätskliniken Ärzte zu bevorzugen, die bereit seien, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen. Vom Staat betriebene Krankenhäuser sollten auch personalpolitisch sicherstellen, daß der Zugang zu "reproduktiver Gesundheitsversorgung bei ihnen gewährleistet" sei, sagte Vize-Grünen-Chefin Ricarda Lang in der „Welt“. Hintergrund sei laut dem Bericht "die zunehmende Schwierigkeit für Frauen, einen Arzt für einen Schwangerschaftsabbruch zu finden. Die Zahl der Arztpraxen und Kliniken, die Abtreibungen vornehmen, sei zwischen 2003 und 2018 um 40 Prozent gesunken. Immer weniger junge Ärzte könnten den Eingriff vornehmen. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Alexander Knauß begrüßte, "daß es offenbar immer mehr junge Ärzte gebe, die an Abtreibungen nicht mitwirken wollen". Hinter dem Vorstoß der Grünen stecke die "klare Absicht, das Lebensrecht aushöhlen zu wollen", so der Gesundheitspolitiker. (ha) (Junge Freiheit vom 17./24.7.2020) - In der Ausgabe der Apotheken Umschau vom 15.1.21 "Hilflos schwanger" sagt Dörte Frank-Boeg-ner vom Pro-Familia-Bundesverband „Schwangerschaftsabbrüche als Hilfe für Frauen in Not dürften kein Makel sein" - und schon wieder wird die Tötung des Kindes als "HILFE" bezeichnet und damit zu einem Akt der Nächstenliebe pervertiert. (zitiert Tiqua, Feb. 21)

Islamisierung in Bosnien und Herzegowina: Zehntausende Katholiken aus ihre Heimat geflüchtet (30. Juli 2020 PP) Genau 25 Jahre nach dem Abkommen von Dayton im US-Bundesstaat Ohio droht die katholische Minderheit in Bosnien-Herzegowina laut dem kirchlichen Hilfswerk „Kirche in Not“ auszubluten. Die Hälfte der Katholiken hat das Land verlassen, nachgerückt sind radikale Moslems.

Afrika wird zunehmend zum Epizentrum der Christenverfolgung - Die russisch-ortho-doxe Kirche hat angeregt, eine interkonfessionelle "Allianz für die Verteidigung der verfolgten Christen in Afrika" zu gründen. Diesen Vorschlag hatte der Leiter des Außenamtes des Moskauer Patriarchats, Metropolit Hilarion (Alfejew), Ende Dezember 2020 bei einer internationalen Online-Konferenz gemacht. Veranstalter waren die russ.-orth. Kirche und die rus. Vereinigung zum Schutz der Religionsfreiheit. Dem Bericht zufolge betonte der Metropolit, dass seine Kirche es als ihre "historische Aufgabe" ansehe, "leidende Brüder und Schwestern" zu unterstützen. Patriarch Kyrill, der die Entwicklung genau beobachte, sei überzeugt, dass Afrika immer mehr zum Epizentrum der Unterdrückung der Christen werde.

RKI-Chef Wieler: 90 % der Corona-Intensiv-Patienten sind Muslime - 3. März 2021
Muslime als Superspreader?- Gegenüber der BILD plauderte der Chef des Robert Koch Instituts aus, dass nach Erhebungen unter Chefärzten 90% der Corona-Patienten, die beatmet werden müssen, Migranten seien. Entsprechend hoch (wenn auch vielleicht nicht 90 %) ist dann selbstverständlich auch die Zahl der mittleren und schweren Verläufe ohne Beatmung. Für Bundesregierung ein rassistisches Tabuthema! Als dieser Umstand in einer Expertenrunde bekannt wurde, beschloss Angela Merkel eine Schwamm-drüber-Politik, da nicht sein könne, was nicht sein dürfe. Wenn herauskäme, dass es so viele Menschen in Deutschland gäbe, die kein Deutsch verstehen und die daher von den Informationen der Bundesregierung nicht erreicht würden, gäbe es nur eine Migrationsdebatte, die in rassistischen Polemiken enden würde. Denn wir machen bekanntlich keine Fehler. und selbst wenn wir welche machen, dürfen die nicht offenbar werden, weil dann die böse konservativ-bürgerliche Mitte um die AfD wieder Auftrieb bekäme. Worte in Schaltkonferenz verhallen. „Nach meiner Erhebung hatten immer über 90 Prozent der intubierten, schwerstkranken Patienten einen Migrationshintergrund. Wir haben uns intern darauf geeinigt, dass wir solche Kranke als Patienten mit Kommunikationsbarriere bezeichnen wollen. Die scheinen wir nicht zu erreichen“ wurde Wieler in einer Schaltkonferenz mit Chefärzten mitgeteilt. Diese Informationen habe er an die Bundesregierung weitergegeben, aber dort interessiere sich niemand für solche unwichtigen Themen. Muslime als Superspreader? Nein, Schuld ist nur die AfD! Klar, viel wichtiger ist für Merkel, die ganze Bevölkerung im Lockdown zu halten, als Probleme zu benennen und Scheitern zuzugeben. Dass sich hauptsächlich Muslime anstecken, die noch dazu kaum des Deutschen mächtig sind, darf nicht kommuniziert werden. Stattdessen wurde die Ersatzwahrheit ins Spiel gebracht, dass hauptsächlich in AfD-starken Regionen die Corona-Zahlen hoch seien. – Die alte Reichstagsbrand-Strategie… .„Wir müssen über Imame auf diese Religionsgruppe eingehen“, meinte Wieler... Klar, das kommt gar nicht gut, wenn man am Beispiel von Corona eingestehen muss, dass die Integration endgültig gescheitert ist. https://philosophia-perennis.com/2021/03/03/rki-chef-wieler-90-der-corona-intensiv-patienten-sind-muslime/ (Michael van Laack)
 
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