54. Jahrgang Nr. 3 / März 2024
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1. Mitteilungen der Redaktion
2. Meine Begegnung mit S.E. Erzbischof Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
3. My Time with His Excellency, Archbishop Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
4. Ma rencontre avec S.E. Mgr. Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
5. Mi encuentro con Su Excelentísimo y Reverendísimo Arzobispo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
6. Il mio incontro con S.E. l´Arcivescovo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
7. DECLARATIO
Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten...
 
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David gegen Goliath: Georg Thiel ein Gebührenverweigerer erlebt brutalste Zwangsmaßnahmen und bleibt dennoch aufrecht - Die Inhaftierung des Verweigerers von Zahlungen der öffentlichen rechtlichen Zwangsgebühren, Georg Thiel für 6 Monaten ist ein weiterer unerhört undemokratischer Vorgang in unserem Land. Georg Thiel, der seit 25 Jahren keinen Fernseher und seit 10 Jahren kein Radio besitzt, weigerte sich die vierteljährlich fälligen Zwangsgebühren der Gebühreneinzahlbehörde (ehemals GEZ) zu zahlen. Diesen Schritt hatte er vorher gegenüber dem WDR angekündigt und mit der Nichtnutzung der Programme begründet. Auch wegen deren bekannten ideologischen Einseitigkeit habe er kein Interesse daran, dafür auch noch Zwangsgebühren zu entrichten. Der milliardenschwere WRD, dessen Intendanten Tom Buhrow, 404.000 Euro Jahresgehalt, konnte ein solch rebellisches Verhalten auf keinen Fall durchgehen lassen und holte zu vernichtenden Schlägen aus. Er strengte in einem Gerichtsverfahren das Eintreiben seiner Forderungen an und forderte bei Nichtzahlung die Anordnung von Erzwingungshaft. Das Gericht folgte diesem Anliegen willfährig und erlies den gewünschten Haftbefehl. Nachdem sich die Verhaftung anfangs verzögerte, übte der WDR massiven Druck auf alle mit dem Fall beschäftigten Behörden aus, so auf die Stadt Borken, das Amtsgericht, die Staatsanwaltschaft und Gerichtsvollzieher. Immer wieder fragte der Sender dort nach „ob eine Verhaftung bereits stattgefunden habe“, er beharrte darauf, dass an der Vollstreckung unbedingt festhalten werden muss, zudem begann man den Verurteilten zu diffamieren. Nachdem der Fall in der Öffentlichkeit bekannt wurde und es Nachfragen von Journalisten und Bürgen bei der Stadt Borken, wo Thiel inhaftiert war, gab stellte, diese die Verhältnismäßigkeit einer Haft, später noch einmal deren Dauer in Frage, auch bat sie zu berücksichtigen, dass sie wegen der Sache heftigen medialen Angriffen ausgesetzt sei. Dies interessierte den WDR und den Frontkämpfer in Sachen Menschenrechte und „Flüchtlingsrettung“ Tom Buhrow nicht. Er blieb hart. Es könne keine Gnade geben, Herr Thiel müsse seine Haft bis zum letzten Tag absitzen, was er dann auch tat. (Peter Backfisch)

Söder: Kirchen sollten trans- und homosexuelle Partnerschaften segnen - Bayerns Ministerpräsident, der evangelische Markus Söder (54), rief im Video-Format „Eine Stunde ZEIT mit" in der Wochenzeitung „Die Zeit“ die Kirchen auf, „trans- und homosexuelle Partnerschaften zu segnen“. Für ihn sei "jede Liebe segnenswert". Er setze "sehr auf Freiheit". Es solle kein Segen verweigert werden, denn Liebe sei "per se etwas Wunderbares". Gleiches gelte für Adoptionen von Kindern durch trans- und homosexuelle Paare. Söder sprach außerdem sein totales „Schutzversprechen" aus, dass jeder in Bayern seine freie Entfaltung finden könne. (TOPIC Oktober 2021) Da kommt er aber in Konflikt mit dem aktuellen Vatikan, der am 22.2.21 die Frage nach Segnungen für Homosexuelle so beantwortet hat: Kein Segen für homosexuelle Paare. In dem sog. Responsum ad dubium (Antwort auf einen Zweifel) heißt es, Segnungen menschlicher Beziehungen seien nur möglich, wenn damit den Plänen Gottes gedient sei. Unzulässig sei jede Segnungsform, die homosexuelle Partnerschaften anerkenne.

Katholische Bischöfe; Dankbar daß es den Islam gibt www,conservo 26.5.20 - Wie nicht anders zu erwarten, krochen manche deutsche Bischöfe auch zum Ende des Ramadan (am 24. Mai) vor der Koran-Religion zu Kreuze. Wie zu Beginn des Fastenmonats, der mit Fasten nichts zu tun hat, sondern lediglich den Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme auf Sonnenuntergang verschiebt, „durften“ wir auch zum Ende des Events zahlreiche Grußbotschaften lesen – formuliert aus Dankbarkeit für die Existenz jener Ideologie, die in den 1.400 Jahren ihrer Geschichte eine blutige Spur quer durch Afrika sowie weite Teile Asiens und Europas gezogen hat.
 
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