54. Jahrgang Nr. 3 / März 2024
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1. Mitteilungen der Redaktion
2. Meine Begegnung mit S.E. Erzbischof Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
3. My Time with His Excellency, Archbishop Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
4. Ma rencontre avec S.E. Mgr. Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
5. Mi encuentro con Su Excelentísimo y Reverendísimo Arzobispo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
6. Il mio incontro con S.E. l´Arcivescovo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
7. DECLARATIO
Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten...
 
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Islam-Kritiker Michael Stürzenberger wegen „Volksverhetzung“ zu sieben Monaten Haft auf Bewährung verurteilt! - Michael Stürzenberger dazu: „Sie haben es wirklich knallhart durchgezogen. Eine junge Richterin, ein junger Staatsanwalt, in Verbindung mit einem jungen Kripobeamten. Das Urteil schien bereits vor dem Prozess festzustehen. Argumente, Fakten, Tatsachen, Differenzierungen, interessierte alles nichts. Sieben Monate Haft auf Bewährung plus 800 Euro Geldstrafe wegen Kritik am Politischen Islam und seinen Auswirkungen, da dies einen Teil der Moslems negativen Emotionen aussetze und deswegen „Volksverhetzung“ bedeute.“ (PP vom 23.3.22) Herr Stürzenberger wird in Berufung gehen.

Segnung gleichgeschlechtlicher Paare - Vom 3. bis 5. Februar 2022 fand in Frankfurt am Main eine Synodalversammlung statt, die mit 174 Ja-Stimmen und 30 Nein-Stimmen für die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare votierte. Die Synodalversammlung wurde vom Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Bischof Bätzing, genehmigt.
                    
Islamisierung in Bosnien und Herzegowina: Zehntausende Katholiken aus ihre Heimat geflüchtet - Genau 25 Jahre nach dem Abkommen von Dayton im US-Bundesstaat Ohio droht die katholische Minderheit in Bosnien-Herzegowina laut dem kirchlichen Hilfswerk „Kirche in Not“ auszubluten. Die Hälfte der Katholiken hat das Land verlassen, nachgerückt sind radikale Moslems.

The Great Reset: Franziskus und WEF sprechen gleiche Sprache - Für den Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, Klaus Schwab, wird "The Great Reset", der große Neustart, nach der Corona-Pandemie so richtig Fahrt aufnehmen. Ziel des großen Neustarts soll die Neugestaltung der Weltwirtschaft sein. Sie soll gerechter, sozialer und nachhaltiger werden. Getragen wird das WEF von über 1 .000 Mitgliedern zumeist milliardenschwerer Weltkonzerne. Mittlerweile klinken sich immer mehr Mächtige dieser Welt in diese Neugestaltungs-Idee ein und befördern sie. Schon im Januar 2020 hatte auf dem WEF-Treffen in Davos die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel angekündigt, es werde eine "Transformation von gigantischem historischen Ausmaß" stattfinden. Konkrete Inhalte benannte sie nicht. Dafür aber WEF-Gründer Schwab und Franziskus. Im Nov. 2020 erklärte Bergolio, "dass in der christlichen Tradition das Recht auf Privatbesitz niemals als absolut und unumstößlich galt." In seinem Buch „Covid-19: der große Umbruch" beschreibt Schwab eine gigantische Umverteilung des Reichtums von den Reichen zu den Armen. Auf einem Video der Internetseite des WEFs, das die Weltperspektive bis 2030 aus Sicht des WEFs beleuchtet, heißt es: „Dir wird nichts gehören, und du wirst glücklich sein ... Was immer du brauchst, wirst du mieten“ Dazu soll sogar die Kleidung gehören. Die Frage ist nur: Wem gehören die ganzen Mietobjekte? Gehen alle Eigentumsrechte an global operierende Multis oder an eine Weltregierung über? F. William Engdahl kommentiert diesen bevorstehenden Reset und die Rolle des Vatikans dabei in einem Artikel für Kopp exklusiv so: „Daß Davos sich für die Ziele des Vatikans öffnet, ist deutlich düsterer, als es den Anschein haben mag. Der große Umbruch wird das Ende der menschlichen Freiheit bedeuten." (TOPIC Feb. 2022)

Wegen Christenverfolgung in Nordkorea: Das totalitäre Regime in Nordkorea geht mit unverminderter Brutalität gegen Christen vor. Am Eifer, sie zu verfolgen und zu vernichten, hat sich während der zehnjährigen Herrschaft des Diktators Kim Jong-un (38) nichts geändert. Diese Bilanz hat der Vorstandssprecher der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, Martin Lessenthin, gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA gezogen. Kim Jong-un ist seit Ende 2011 unumschränkter Machthaber in Nordkorea. Er habe das grausige Erbe seines Vaters Kim Jong-il (1941-2011) fortgesetzt und sei für schwerste Menschenrechtsverletzungen verantwortlich, so Lessenthin.

Biden erlaubt wieder Forschungen an ermordeten Babys - Am 5. Juni 2019 untersagte das US-Gesundheitsministerium Wissenschaftlern, die im Auftrag der US-Regie-rung forschten, weiter mit dem Gewebe von getöteten Ungeborenen zu arbeiten. Dieses Verbot hat nun US-Präsident Joe Biden aufgehoben. Wie die zuständige Aufsichtsbehörde, das National Institute of Health, mitteilte, dürfen Forscher für die Entwicklung von neuen Medikamenten etc. mit dem Leichen-Material von ungeborenen Kindern wieder arbeiten. Obwohl seit Jahrzehnten kein einziges Medikament aufgrund von Forschungen am sogenannten fetalen Gewebe oder den embryonalen Stammzellen entstanden ist, wird nun Forschung wieder aufgenommen. Derzeit braucht die Forschung das kindliche Menschenmaterial einzig, um neue Medikamente und Chemikalien zu testen. Der Hintergrund: Tierversuche sind zu teuer, zu langwierig und stoßen vermehrt auf rabiaten Widerstand von Tierschützern. Wie die katholische Zeitung Die Tagespost (14. Mai 2021) berichtete, werde auch bei der Entwicklung einiger Impfstoffe das "Gewebe abgetriebener Kinder" verwendet. Auch die bei den Corona-Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson& Johnson wurden auf diese Weise hergestellt." (TOPIC Juli 2021)

60.000 (!) Wissenschaftler und Ärzte fordern ein sofortiges Ende der globalen Massen-Corona-Impfungen - Nicht nur unter den „einfachen Bürgern“ regt sich weltweit und in nahezu jedem Land der Widerstand gegen die globale Corona-Impfkam-pagne, die zunehmend mit Zwang durchgesetzt wird. Auch immer mehr Wissenschaftler, Ärzte und andere Experten äußern öffentlich ihre Kritik an der massenhaften und völlig irrationalen Durchimpfung gegen das Coronavirus. Über 870.000 Unterzeichner der „Great Barrington Declaration“: Schon im Oktober 2020 startete die Kampagne „The Great Barrington Declaration“ als Aufruf führender Wissenschaftler und Ärzte, die Massenimpfung mit einem noch experimentellen Botenstoff-RNA-Impfstoff einzustellen. Drei hochrangige Wissenschaftler waren damals federführend: Alternativer Ansatz zur Bekämpfung von Covid-19
Prof. Martin Kulldorff , Professor für Medizin an der Harvard University, Biostatistiker und Epidemiologe, spezialisiert auf die Erkennung und Überwachung von Ausbrüchen von Infektionskrankheiten sowie auf die Bewertung der Impfstoffsicherheit.
Dr. Sunetra Gupta , Professorin an der Oxford University, Epidemiologin, spezialisiert auf Immunologie, Impfstoffentwicklung und mathematische Modellierung von Infektionskrankheiten.
Und Dr. Jay Bhattacharya, Professor an der Stanford University School of Medicine, Arzt, Epidemiologe, Gesundheitsökonom und Experte für öffentliche Gesundheitspolitik, spezialisiert auf Infektionskrankheiten und gefährdete Bevölkerungsgruppen.
Alle empfahlen in der sogenannten „Great Barrington Declaration“ einen alternativen Ansatz zur Bekämpfung von Covid-19, vor allem aufgrund der überaus berechtigten Sorge um die Nebenwirkungen der Massenimpfung für die Bevölkerung. Mittlerweile konnte die Initiative über 60.000 Wissenschaftler und Ärzte weltweit sowie allgemein über 810.000 Unterzeichner für sich gewinnen. Von den Mainstream-Medien wurde sie von Beginn an ebenso konsequent ignoriert, wie von der Politik.
Gezielter Schutz, statt Massenimpfungen
Die Wissenschaftler und Ärzte fordern statt der globalen Durchimpfung einen „fokussierten“ Schutz. Das heißt, die Alten, Gebrechlichen und Kranken so gut wie möglich zu schützen und den anderen, gesunden Menschen ein normales Leben ermöglichen, bis die Gesellschaft die kollektive Immunität erreicht hat. Eine Massenimpfung mit mRNA mache diese kollektive Immunität jedoch unmöglich: „Diejenigen, die nicht gefährdet sind, sollen sofort wieder normal leben dürfen. Einfache Hygienemaßnahmen, wie Händewaschen und im Krankheitsfall zu Hause bleiben, sollten von allen praktiziert werden, um die Herdenimmunitätsschwelle zu senken. Schulen und Universitäten sollen für den Präsenzunterricht geöffnet sein. Außerschulische Aktivitäten wie Sport sollten wieder aufgenommen werden. Junge Erwachsene mit geringem Risiko sollten normal und nicht von zu Hause aus arbeiten. Restaurants und andere Geschäfte sollen öffnen. Kunst, Musik, Sport und andere kulturelle Aktivitäten sollten wieder aufgenommen werden. Menschen mit erhöhtem Risiko können teilnehmen, wenn sie dies wünschen, während die Gesellschaft als Ganzes den Schutz genießt, den die Schutzbedürftigen durch diejenigen genießen, die eine Herdenimmunität aufgebaut haben.“
Auch deutsche Ärzte steigen auf die Barrikaden
Da nach Österreich nun auch in Deutschland eine allgemeine Impfpflicht droht, steigen dort immer mehr Ärzte auf die Barrikaden. Nicht nur, dass Kinderärzte größtenteils die Corona-Impfungen für Kinder verweigern wollen, auch eine allgemeine oder berufsspezifische Impfpflicht wird abgelehnt. Wie die Junge Freiheit berichtet, haben dutzende Mediziner und Wissenschaftler eine Impfpflicht kritisiert und darauf hingewiesen, dass dem Staat  jegliche wissenschaftliche, rechtliche und ethische Legitimation fehlt, sich über den Willen von Bürgerinnen und Bürgern hinwegzusetzen: „Es gibt keine den üblichen Standards folgenden wissenschaftlichen Daten, die belegen, daß die Impfung für jede Bürgerin, jeden Bürger unabhängig von Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen oder anderen Faktoren mehr Nutzen als Schaden stiftet“, schreiben die Mediziner und Forscher rund um den Essener Epidemiologen Karl-Heinz Jöckel, den Münsteraner Kardiologen Ulrich Keil, der Aachener Epidemiologin Angela Spelsberg und den Tübinger Chemiker Andreas Schnepf. Hierzu lägen keine der üblicherweise in Zulassungsverfahren geforderten Daten mit hinreichender Qualität vor. Ebenso gäbe es „überhaupt keine Evidenz für einen Nutzen für große Gruppen der Bevölkerung, z.B. für gesunde Kinder und junge Erwachsene oder für Schwangere im ersten Drittel der Schwangerschaft. Dagegen ist ein Schaden nicht auszuschließen, sondern ist mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sogar anzunehmen.“
Der Beitrag erschien zuerst bei „Unser Mitteleuropa“. (David Berger, PP 11. Dez. 2021)

Entwurf einer Entschließung des Europäischen Parlaments zur Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der „COVID-19-Impfstoffe“ – B9-0475/2021 vom 23.9.2021
Das Europäische Parlament,– gestützt auf Artikel 143 seiner Geschäftsordnung,

A. in der Erwägung, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur bereits rund eine Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufführt:
– 435 779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech,
– 373 285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca,
– 117 243 Fälle beim Impfstoff von Moderna,
– und 27 694 Fälle beim Impfstoff von Janssen;

B. in der Erwägung, dass diese Nebenwirkungen mitunter schwerwiegend ausfallen; in der Erwägung, dass beispielsweise etwa 75 000 Personen nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen erlitten haben sollen;

C. in der Erwägung, dass nach Angaben der Europäischen Arzneimittel-Agentur die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen für rund 5 000 Personen in der Europäischen Union tödliche Folgen hatte:
– bei 4 198 Personen beim Impfstoff von Pfizer,
– bei 1 053 Personen beim Impfstoff von AstraZeneca,
– bei 392 Personen beim Impfstoff von Moderna,
– und bei 138 Personen beim Impfstoff von Janssen;

D. in der Erwägung, dass die Europäische Kommission die Kaufverträge ausgehandelt hat und dabei kein Interesse an der Haftung der Arzneimittelhersteller zeigte; in der Erwägung, dass die Mitglieder des Europäischen Parlaments bei den Verhandlungen keinen Zugang zu den Verträgen hatten;
1. fordert die Kommission auf, einen Fonds zur Entschädigung der Opfer von COVID-19-Impfstoffen einzurichten;
2. beauftragt seinen Präsidenten, diese Entschließung der Kommission und den Mitgliedstaaten zu übermitteln.
 
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