54. Jahrgang Nr. 3 / März 2024
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1. Mitteilungen der Redaktion
2. Meine Begegnung mit S.E. Erzbischof Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
3. My Time with His Excellency, Archbishop Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
4. Ma rencontre avec S.E. Mgr. Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
5. Mi encuentro con Su Excelentísimo y Reverendísimo Arzobispo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
6. Il mio incontro con S.E. l´Arcivescovo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
7. DECLARATIO
Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten...
 
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Franziskus in einem Boot mit Christenhassern - Die katholische Kirche in China existiert sozusagen in zwei parallelen Strukturen: Auf der einen Seite die von der Kommunistischen Partei genehmigte Chinesische Patriotische Katholische Organisation (CPCO) und die „Untergrundkirche“, die sich jede Einmischung der Kommunisten in kirchliche Fragen verbietet. Letztere wurde zwar vom Vatikan immer unterstützt, von der Kommunistischen Partei aber erbarmungslos verfolgt. Das hat sich unter Franziskus grundlegend geändert: Mit einem Geheimabkommen zwischen dem Vatikan und der kommunistischen Partei ist er den treu katholischen, regierungskritischen Christen in den Rücken gefallen und hat zudem – angesichts anhaltender Menschenrechtsverletzungen in China  – erneut gezeigt, dass er den Argumenten der Macht gegenüber denen der christkatholischen Lehre absolute Priorität einräumt. (PP vom 20.2.2022)

Great reset: „Wir stehen vor Umwälzungen, die sich niemand ausmalen kann!“ Wird die Pandemie nur als Vorwand für etwas viel Größeres missbraucht? Ist der Great Reset konkreter Plan oder bloße Buchphantasie? Wie kann es sein, dass seit Beginn der Krise nationale Regierungen im Gleichschritt marschieren? Und wenn nicht von den Regierenden, von wem werden wir tatsächlich beherrscht? „Geld regiert die Welt, und wer das meiste Geld hat, hat auch die größte Macht“, sagt Journalist und Autor Ernst Wolff. Er spricht von dem, was er den digital-finanziellen Komplex nennt. Eine Zusammenballung von Vermögensverwaltungen und Big-Tech-Unternehmen, die uns mittels (kreativer) Zerstörung von Wirtschaft, Gesellschaft und Finanzsystem in die totale Kontrolle und biometrische Erfassung treiben will. Ein digital-finanzieller Komplex, dessen Weisungsgewalt sich kein Staat und keine Regierung langfristig entziehen kann.  „Von jetzt an kann nur noch erbarmungslos Geld gedruckt werden.“ Im Gespräch mit mir redet Ernst Wolff vom Ende unseres Geldsystems – dem Druckkochtopf – von programmierbarem Geld, Kryptowährungen, sowie von den vor uns liegenden gesellschaftlichen Umwälzungen, von denen 99,9 Prozent der Menschen nicht einmal ahnen, dass sie gerade um sie herum geschehen. Geführt und aufgezeichnet wurde dieses Gespräch am 14. November 2021 in Schochwitz, Deutschland. (PP vom 6. Januar 2022)

Als das „Widerwärtigste, was es lange gab“, bezeichnet Beatrix von Storch das staatliche „Regenbogenportal“. Kinder werden „dort ermuntert, sich chemisch zu kastrieren. In leichter Sprache. Direkt adressiert. Das ist Aufruf zu schwerer Körperverletzung. Die Familienministerin, die das verantwortet, gehört vor Gericht.“ Mit dem Regenbogenportal betreibe „die Ampel-Regierung Gehirnwäsche von Kindern im Sinne der Trans-Lobby. Sie empfiehlt bereits Kindern unter 12 Jahren Pubertätsblocker, Hormonbehandlungen und Operationen ihrer Genitalien, wenn ihr „Körper nicht zu ihrem Gefühl“ passt. Das Regenbogenportal ist reine Trans-Propaganda und muss abgeschaltet werden. Und: Diese Ampel-Regierung muss weg.“ PP vom 13.10.2022)

UN wollen generelles Recht auf Abtreibung - Die Vereinten Nationen (UN) machen sich für „sichere Abtreibung“ stark. Am vergangenen Freitag (DT vom 5.9.2022) nahm die UN-Generalversammlung eine entsprechende Resolution ohne Abstimmung an. In dem Text heißt es, der Zugang zu sicherer Abtreibung und deren Legalisierung sei Teil der Förderung und des Schutzes der Menschenrechte aller Frauen und ihrer sexuellen und reproduktiven Gesundheit sowie ihrer reproduktiven Rechte. Auch sei die Forderung im Einklang mit dem Aktionsprogramm der Internationalen Konferenz über Bevölkerung und Entwicklung, erklärte die UN-Generalversammlung in New York. Die UN-Botschafterin der USA, Linda Thomas-Greenfield, nannte die Resolution einen „historischen“ Text. Der Vertreter Nicaraguas bedauerte, dass Abtreibung als Menschenrecht propagiert werde. Abtreibung dürfe niemals als Methode der Familienplanung gefördert werden.

Entsteht in Deutschland eine Synodal-Kirche? -
Als am 1. Dezember 2019 innerhalb der sog. röm.-kath. Kirche in Deutschland der "Synodale Weg" erstmals beschritten wurde, ahnte niemand, dass man auf ein Minenfeld mit höchster Sprengkraft treffen würde. Nachdem die Forschungsergebnisse der Missbrauchsstudie innerhalb der kath. Kirche in Deutschland veröffentlicht wurden, beschlossen die kath. Bischöfe zusammen mit der Laienvertretung Zentralkomitee der deutschen Katholiken, das verlorengegangene Vertrauen von Gläubigen über den Synodalen Weg zurückzugewinnen. Schnell war den Akteuren klar, was sie meinten, für ihre Reformvorhaben angehen zu müssen. Auf der 3. Synodalversammlung (Februar 2022) war es dann kompakt zu lesen und stand zur Abstimmung an. Die wichtigsten Punkte: 1. Die Ordination von Frauen soll zugelassen werden. 2. Homosexuelle Paare sollen eine öffentliche Segnungsfeier erhalten. 3. Verheiratete Männer sollen zum Priesteramt zugelassen werden. Was im Februar letzten Jahres von der Synodalversammlung weitgehend unverändert abgenickt wurde, führte dann auf der 4. Synodalversammlung im September 2022 zu einem Riesenknall. Am ersten Sitzungstag sollte ein grundlegender Text zur katholischen Sexualmoral offiziell verabschiedet werden, der u. a. die positive Bewertung von Homo-Partnerschaften und die Gleichwertigkeit und Legitimation nicht-heterosexueller Orientierung beinhaltete. Was niemand erwartete, geschah: Eine Sperrminorität von 21 kath. Bischöfen sorgte dafür, dass dieser Punkt der Reform der Sexualmoral nicht final verabschiedet werden konnte. Eine Umsetzung dieses Reformvorhabens in den Bistümern war damit blockiert. Nach diesem überraschenden Votum brach ein Sturm von wütenden Protesten unter den Synodalen (Bischöfen und Laien) aus. (...) Beschimpfungen machten die Runde und sogar die Androhung von Gewalt soll dabei gewesen sein. Auch von einer nächtlichen Hetzjagd auf die Verräter war die Rede. Dieses emotionale Gewitter und das Tohuwabohu hatten Folgen. Am nächsten Tagungstag gab es keinen nennenswerten Widerstand von katholischen Bischöfen mehr in Bezug auf Grundlagentexte zur ,,Lehramtlichen Neubewertung von Homosexualität" und zur Stellung von Frauen in der Kirche. Nach diesen Entscheidungen schäumte die konservative kath. Presse in Deutschland und betonte immer wieder, dass die Entscheidungen nicht nur gegen die kath. Glaubenslehren verstießen, sondern auch gegen das eindeutige Zeugnis der Bibel z. B. in Bezug auf praktizierte Homosexualität und die Stellung der Frau als geweihte Priesterin. Viele überzeugte Katholiken bewerteten die 4. Vollversammlung des Synodalen Weges als Geburtsstunde einer neuen deutschen Nationalkirche. (TOPJC Januar 2023)

Auflösung des Wahrheitsbegriffs führt zur Gesinnungsdiktatur - Der Professor für Systematische Theologie und Publizist, Werner Tiede, sieht als tiefen Grund für die explizite Gesinnungsdiktatur - auch der Woke-Ideologie - die postmoderne Relativierung der Wahrheit. Es gebe einen Pluralismus von Teil- und subjektiven Wahrheiten, der weitgehend kulturprägend geworden sei. Diese bunte Meinungsvielfalt werde einfach als "die" Wahrheit verkauft. Wer dies irgendwie anzweifele, werde moralisch sanktioniert. Somit werde dieser Pluralismus zum „totalitären Wahrheitsanspruch", der jegliche andere Sicht, z. B., dass es "die" Wahrheit gibt, nicht toleriere. Gerade deshalb, so Tiede, müsse die befreiende und froh machende Botschaft von Jesus Christus inmitten eines zerrüttenden Wahrheitsrelativismus mit neuer Leuchtkraft ausformuliert und verkündet werden." (TOPJC Januar 2023)

SPD fordert Geschlechtsänderung für Siebenjährige - PP-Redaktion vom 22.9.2022 - Geht es nach dem geplanten  „Selbstbestimmungsgesetz“ sollen in Zukunft bereits 14-Jährige ihr Geschlecht mit elterlicher Zustimmung selbst wählen können. Nun aber geht ein SPD-Kreisverband jedoch noch wesentlich weiter, man will sogar Siebenjährigen die „Selbstbestimmung“ erlauben,  sogar gegen den Willen der Eltern. Wie die Welt berichtet, fordert nun ein Berliner Kreisverband der SPD, dass siebenjährige Kinder, Vornamen und Geschlecht eigenständig ändern dürfen notfalls auch gegen den Willen ihrer Eltern. Das, seitens der Bundesregierung geplante „Selbstbestimmungsgesetz“ sieht, nicht minder „erschreckend“ vor, dass Minderjährige ab 14 Jahren mit Zustimmung der Sorgeberechtigten beziehungsweise durch Gerichtsmitteln über den eigenen Vornamen und ihren Geschlechtseintrag entscheiden können. Doch dem Berliner SPD-Kreisver-band Tempelhof-Schöneberg geht das, dem Welt-Bericht zu Folge offenbar nicht weit genug. Der Verband fordert nun, „bereits ab Vollendung des siebten Lebensjahres sollen Minderjährige die Erklärung zur Änderung von Namen und Geschlechtseintrag selbst abgeben können“. Der Antrag laufe unter dem Titel „Trans liberation now“. Darin sei auch vermerkt, dass „zu prüfen sei, ob Sorgeberechtigte von „Trans-Kindern“ zur Wahrnehmung einer Beratung verpflichtet werden könnten“. Notfalls solle die Entscheidung der Siebenjährigen auch gegen den Elternwillen per Familiengericht durchsetzbar gemacht werden. Der SPD geht es anscheinend mit der „staatlichen Kontrolle“ gerade bei den Kleinsten, nicht weit oder schnell genug, die Eltern müssen offenbar auch hierbei „ihrer Rechte“ beraubt werden. Der Beitrag erschien zuerst bei „Unser Mitteleuropa“.

Zwei schwul-lesbische Kitas öffnen in Berlin:
Im Vorstand sitzt ein Pädophilie-Versteher Es ist wieder einmal eine dieser Meldungen, die man auf den ersten Blick kaum glauben mag: Berlin erhält die deutschlandweit einzigen zwei schwul-lesbischen Kitas. Im Ortsteil Schöneberg sollen im Januar 2023 die zwei Kindertagesstätten „Rosarote Tiger“ und „Gelbgrüne Panther“ öffnen, in denen bis zu 90 Kindern von den Erziehern und durch die Materialien vorgelebt werden soll, wie es ist, lesbisch, schwul, bisexuell, trans o.Ä. zu leben. In die Schlagzeilen kam dieser Plan vor allem deswegen, weil im Vorstand des Trägervereins der Kitas – neben zwei Grünen-Politikern – der bekannte „Pädophilie-Forscher“ Rüdiger Lautmann (SPD) sitzt. Dieser verfasste das Buch „Die Lust am Kind“, in der Pädophilie verharmlost wird, setzte sich für die Legalisierung von Pädosexualität ein und lobte öffentlich Helmut Kentler, mit dem er einst zusammenarbeitete. (...). Auch Birgit Kelle äußerte sich und wurde prompt wegen ihres Kommentars vorübergehend von Twitter gesperrt. Im Gespräch mit BILD warnt die Publizistin vor der Sexualisierung der Kinder durch dieses Kita-Konzept und stellt die rhetorische Frage, ob dieses Vorhaben „nicht allein aus Kinderschutzgründen“ verhindert werden müsse. Verfolgt man die große Debatte im Netz, scheinen diese Haltung nicht nur die meisten Bürger intuitiv zu teilen, sondern auch reichweitenstarke Journalisten wie Julian Reichelt oder Boris Reitschuster. Die Lokalzeitung B.Z. konnte immerhin die Berliner Senatsverwaltung für Bildung bereits dazu bringen, sich „sehr zeitnah ein detailliertes Organigramm mit den konkreten Verantwortungsbereichen für die Kita-Bereiche vorlegen [zu] lassen“, um herauszufinden, welche Rolle Rüdiger Lautmann tatsächlich spielen wird. Deshalb ist es wichtig, kein Gras über die Sache wachsen zu lassen, sondern dran zu bleiben. Herzliche Grüße, Ihre Hedwig v. Beverfoerde  (5.10.2022)

Polens ehemaliger Außenminister, jetzt im EU-Parlament in Brüssel, Radek Sikorski
bedankt sich bei den USA für die Gaslecks an Nordstream 1 und 2. US-Präsident Biden drohte schon im Februar die Nordstream-Pipeline zu zerstören und nun bedankt sich der polnische Spitzenpolitiker bei USA für Zerstörung der Nordstream-Pipelines. (28. September 2022 David Berger) Aufgrund der enormen Größe der Lecks und dem fast gleichzeitigen Auftreten der jeweils drei Beschädigungen scheint inzwischen klar zu sein, dass es einen Anschlag sowohl auf Nordstream 1 und 2 gegeben hat. Auch die Vermutungen, dass hinter der Attacke eigentlich nur US-Präsident Biden stecken kann, verdichten sich stündlich. Bei den gleichgeschalteten Medien weist man – seiner bisherigen Kriegspropaganda treu – offiziell noch auf Putin, aber hinter vorgehaltener Hand macht die Rede Bidens, in dem er bereits mit einer Zerstörung der Gaspipeline drohte, die Runde. „Wenn Russland erneut mit Truppen, Panzern usw. in die Ukraine einmarschiert, wird es kein Nord Stream 2 mehr geben. Wir werden dem ein Ende setzen.“ Daraufhin fragt ein Journalist: „Aber wie genau wollen Sie das machen, wenn das Projekt unter deutscher Kontrolle ist?“ Und Biden antwortet zynisch lächelnd: „Ich garantiere Ihnen, dass wir es können.“

Gefängnis für Lebensschützer -
Die Ampel-Regierung will Kundgebungen und Gebete von Lebensschützern, die vor Abtreibungsfabriken Schwangere durch Hilfsangebote von der Tötung ihres ungeborenen Kindes abhalten wollen, verbieten. "Gehsteigbelästigungen" will man laut Koalitionsvertrag "wirksame gesetzliche Maßnahmen" entgegensetzen. Auch kürzlich erklärte Bundesfamilienministerin Lisa Paus von den Grünen gegenüber der BILD, es sei "eine nicht akzeptable Grenzüberschreitung", tötungswillige Schwangere "durch Demonstrationen oder Mahnwachen zu verunsichern". Auch in England und Wales sollen sogenannte Pufferzonen um Abtreibungsbetriebe errichtet werden. Einem Gesetzentwurf zufolge müssten Lebensschützer, die sich innerhalb der ISO-Meter-Bannmeile einer schwangeren Frau nähern, mit bis zu sechs Monaten Gefängnis rechnen. (Tiqua-Rundbrief vom Nov./Dez. 2022)

Irina Dubois, verantwortliche Leiterin der Vereinigung«L’Association Dialogue Franco-Russe»,
hat kurz vor Weihnachten mit Pierre de Gaulle, dem Enkel von General Charles de Gaulle, ein Interview gemacht. Pierre de Gaulle spricht Klartext über die USA, die NATO und die europäischen Medien: Ja, also dieser Konflikt (in der Uktraine) hat Auswirkungen auf die Welt und auf Europa. Er wurde durch den Willen der Amerikaner und der NATO ausgelöst und er wird von der Europäischen Kommission weitgehend aufrechterhalten. Eine grundlegende und große Krise, die das tägliche Leben aller Menschen betrifft. Ja, ich habe Aussagen von kleinen Handwerkern erhalten, kleinen Geschäftsleuten, von Menschen, die unter dieser Situation leiden, zum Beispiel von Bäckern. Etwa 50 Prozent von ihnen sind, sowohl in Frankreich als auch in Belgien und im übrigen Europa, bereits bankrott, weil ihre Stromrechnung von 1.500 Euro pro Monat auf 5.000 Euro gestiegen ist, was die Fortsetzung ihrer Tätigkeit völlig unmöglich macht und Hunderttausende Menschen in Europa in die Arbeitslosigkeit und in die Krise stürzen wird. Diese Krise ist ernst, weil die Auswirkungen viel weiter reichen, was leider von Journalisten verschwiegen wird und von der intellektuellen Gemeinschaft, die die Menschen in prorussisch oder pro-amerikanisch oder pro-Putin einteilt, um jede Debatte und jeden Dialog zu vermeiden. Man muss wissen, dass weniger als 50 Prozent der Hilfe, die …, also der Hilfe, oder genauer gesagt der Subventionen, die jetzt den Ukrainern gewährt werden, bei den Ukrainern wirklich ankommt. Man muss wissen, dass 50 Prozent der Waffen, die den Ukrainern gegeben werden, auf den internationalen Märkten weiterverkauft werden, um Terroristen zu versorgen, um politische Krisen, Konflikte und Revolutionen zu versorgen. Vor kurzem hat die ukrainische Regierung einen fast 1000 Seiten umfassenden Katalog mit Waffen veröffentlicht, die nach Südamerika, Afrika und in die arabischen Länder verkauft werden sollen und die den Terrorismus auf der ganzen Welt anheizen werden. Es handelt sich dabei um schwere und leichte Waffen. Die Ukraine ist leider eines der korruptesten Länder der Welt. Ich kritisiere keinesfalls die Ukrainer, sondern das Regime, das 2014 von den Amerikanern mit diesem berühmten Staatsstreich eingesetzt wurde, bei dem Victoria Nuland, die ukrainischer Abstammung ist, ebenso wie dieser Biden, sich mit den Worten „Fuck EU!“ äußerte. Verzeihen Sie mir, ich zitiere sie, ich zitiere sie wörtlich, das heißt, dass sie unter Missachtung jeglicher Rücksichtnahme, selbst auf die Ukrainer, eine Diktatur errichtet hat. Ich protestiere und bin empört, dass in Frankreich und Europa ein Bataillon mit dem Namen Asow verherrlicht wird, das die gleichen Embleme wie die Division „Das Reich“ verwendet! Meine Eltern haben gegen den Nationalsozialismus gekämpft, meine Großeltern, sie wurden sogar aus Gründen des Widerstands deportiert, und für mich ist es absolut skandalös, dass man heute Leute fördert, die im Dombass Massaker, Mord und Diskriminierung an der Bevölkerung verübt haben. Bereits 2019 sagten die Aussagen des engsten Beraters des späteren Präsidenten Zelenskyj, Arestowitsch, in einem Interview im Februar 2019, dass man unbedingt einen Krieg gegen Russland führen müsse, dass er ihn wolle und dass sie auf jeden Fall Subventionen, Waffen, Unterstützung aus Europa und der Europäischen Union, Unterstützung von der NATO erhalten würden und dass die Ukraine nicht verlieren könne. Die Amerikaner haben die ukrainische Bevölkerung und die ukrainische Regierung übrigens völlig getäuscht, was den meiner Meinung nach völlig unrealistischen Sieg der Ukraine in diesem Krieg betrifft, denn der große Verlierer dieses Krieges ist ohnehin die ukrainische Bevölkerung selbst und als Folgewirkung auch Europa mit all der Krise, in die es sich durch den Willen der Politiker hineinmanövriert hat.
https://globalbridge.ch/pierre-de-gaulle-enkel-von-charles-de-gaulle-spricht-klartext-ueber-die-usa-die-nato-und-die-europaeischen-medien/
 
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