54. Jahrgang Nr. 3 / März 2024
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1. Mitteilungen der Redaktion
2. Meine Begegnung mit S.E. Erzbischof Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
3. My Time with His Excellency, Archbishop Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
4. Ma rencontre avec S.E. Mgr. Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
5. Mi encuentro con Su Excelentísimo y Reverendísimo Arzobispo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
6. Il mio incontro con S.E. l´Arcivescovo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
7. DECLARATIO
Die Ignorierung der Impfschäden
 
Die Ignorierung der Impfschäden –

4.85 Mio. Nebenwirkungen, 27.270 Tote:
COVID-19 “Impfstoffe” schaffen eine Gesundheitskatastrophe

PP vom 18. Januar 2023

 (David Berger) Auch wenn es die Lockdown- und Impfkriminellen mit allen Mitteln versuchen zu verhindern, die Zahlen zu den katastrophalen Auswirkungen ihrer Politik und der dazugehörigen Propaganda in den Medien treten immer deutlicher ans Tageslicht.

Das bekannte Wissenschaftsportal „Sciensefiles“ hat nun mit der Auswertung der Zahlen zu 2022 begonnen. Unser Fundstück der Woche:
„Auch 2023 werden wir, wie wir das seit dem 18. Mai 2021 tun, systematisch die Datenbank der WHO, VigiAccess, auswerten, und heute gedenken wir, uns die Tatsache zunutze zu machen, dass wir mittlerweile rund 100 Vollauszählungen der Datenbank zu verschiedenen Zeitpunkten vorliegen haben, so dass es möglich ist, in diesem Fall zwei Zeitpunkte, nämlich den 14. Januar 2022 und den 14. Januar 2023 zu vergleichen und daraus auf einfache Art und Weise Rückschlüsse über die “Wirkung” der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien zu ziehen.

4.846.059 Meldungen bei der WHO

Lassen Sie zunächst die Zahlen auf sich wirken. Zum 14. Januar 2023 sind in der Datenbank der WHO “VigiAccess”, 4.846.059 Meldungen über Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 “Impfung” eingestellt haben, eingegangen. Darunter befinden sich 740.862 Meldungen, die allgemeine Untersuchungen zum Gegenstand haben, z.B. die Untersuchung des Troponin-Spiegels, weil eine Entzündung des Herzens vermutet wird, 297.225 Meldungen, die eine Verletzung, die sich irgendwie nach COVID-19 Impfung / Gentherapie eingestellt hat, z.B. ein gebrochener Fuß und 9.879 Meldungen, die ein Problem mit dem Impfstoff, zum Gegenstand haben, z.B., dass er zweimal verabreicht wurde. Diese drei Kategorien haben wir aus unseren weiteren Analysen ausgeschlossen, weil sie nicht eindeutig einer Erkrankung zuordenbar sind, von der angenommen werden kann, dass sie auf COVID-19 Spritzbrühen zurückzuführen ist. Es verbleiben 3.798.093 Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie. Vor einem Jahr waren es 2.361.496 [wieder unter Subtraktion der genannten Kategorien] Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie.
Ein Plus von 60,8%, das die Basis für unsere kleine Analyse bildet. Denn man kann davon ausgehen, dass Meldungen für eine bestimmte Erkrankung, die innerhalb eines Jahres um mehr als 60,8% +- 1,2% [statistischer Fehler] gewachsen sind, direkt, also kausal, auf die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien zurückgeführt werden können. Eine einfache und schlanke Methode, um sich schnell eine Überblick über die Bereiche zu verschaffen, in denen es brennt, wobei eine geringere Steigerung innerhalb eines Jahres als 60,8% kein Anlass zur Entwarnung ist, nur ein Anlass dafür den entsprechenden Bereich hinter die, in denen es offenkundig brennt, zurückzustellen.

138 % mehr Myokardis-Fälle

Die folgende Tabelle gibt für ausgewählte Erkrankungen jeweils für die zum 14. Januar 2023 bzw. 2022 erfassten Meldungen die prozentuale Steigerung in diesem Zeitraum an.
 
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