54. Jahrgang Nr. 4 / Juni 2024
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1. EINSICHT quo vadis?
2. Darf der Papst den Ritus der Karwoche ändern?
3. Can the Pope Change the Rite of Holy Week?
4. Der Synodalweg
5. Kurze Einführung in die Ökodämonologie
6. Das geheime Komplott
7. Im Irrenhaus - ein Land versinkt im Wahn
8. Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten...
9. Mitteilungen der Redaktion
Die Ignorierung der Impfschäden – Teil 3
 
Die Ignorierung der Impfschäden – Teil 3

4.85 Mio. Nebenwirkungen, 27.270 Tote:
COVID-19 “Impfstoffe” schaffen eine Gesundheitskatastrophe

Auf1, PP, Topic
Wie man versucht, die Wahrheit zu ermorden - und diejenigen, die sich für sie einsetzen, mundtot zu machen - Wissenschaftler wenden sich gegen "Cancel Culture" –
Gegen Versuche, die Freiheit von Forschung und Lehre ideologisch einzuschränken, hat sich das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit gebildet. Darin haben sich im Februar 70 Wissenschaftler aus dem deutschsprachigen Raum zusammen-geschlossen. Sie wenden sich unter anderem gegen das Phänomen der "Cancel Culture" (Löschkultur). Meinungen und Personen werden durch die Cancel Culture willkürlich in Frage gestellt und in ihrem Ansehen geschädigt. So hat die Universität Oxford beschlossen, klassische Musik z.B. von Mozart oder Beethoven nicht mehr so stark in den entsprechenden Studienrichtungen zu berücksichtigen. Als Begründung nennen einige Professoren das „Argument", die klassische Musik stamme aus einer "kolonialistischen" Zeit mit einer weißen Vorherrschaft. Statt solcher Musik solle mehr die "schwarze" Musik, wie etwa der Jazz, in den Vordergrund rücken (TOPIC 4/21). In einer Mitteilung des neuen Netzwerks heißt es: "Cancel Culture und Political Correctness haben die freie und kontroverse Debatte auch von Außenseiterpositionen vielerorts an den Universitäten zum Verschwinden gebracht." In einem Manifest erklären die Wissenschaftler, es werde versucht, Forschung und Lehre weltanschaulich zu normieren und politisch zu instrumentalisieren: "Wer nicht mitspielt, muss damit rechnen, diskreditiert zu werden." Auf diese Weise würden wissenschaftliche Debatten im Keim erstickt. Zu den Methoden der Ausgrenzung erklärte der Rechtswissenschaftier Reinhard Merkel (Hamburg), wer - wie er selbst - islam- oder zuwanderungskritische Positionen äußere, werde ohne weitere Begründung als Rassist abgekanzelt: "Das ist eine emotionale Drohung von hohem Gewicht. Man wird gecancelt (gelöscht) als moralische Person. Davor darf man Angst haben." Dem Netzwerk haben sich neben Juristen, Naturwissenschaftlern, Philosophen, Historikern und Politologen auch Theologen angeschlossen: z.B. Prof. Ingolf Dalferth (Claremont/Kalifornien), Prof. Günter Thomas (Bochum) und die bekannte Kirchenhistorikerin Prof. Dorothea Wendebourg (Berlin). Wendebourg äußerte sich auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA, warum sie sich dem Netzwerk angeschlossen habe. Sie habe dies deshalb getan, "weil immer mehr politisch-moralische Axiome, die bestimmte Gruppen verfechten und auf allen Ebenen durchzudrücken versuchen, zum Maßstab der Wissenschaft und allgemein der akademischen Tätigkeit erhoben werden". Zur Erläuterung: Unter Axiom versteht man einen als wahr erachteten Grundsatz, der keines Beweises bedarf. Wissenschaft beruht jedoch, laut Wendebourg, auf "dem Wettstreit unterschiedlicher, ja gegensätzlicher Argumente", einschließlich der Offenheit, bislang vertretene Ansichten zu revidieren. Die Entwicklung gehe so weit, dass Professoren wegen angeblich rassistischer, sexistischer oder "in falscher Richtung" politischer Haltung angegriffen würden, ohne dass man sie anhöre. Dabei definierten "die Attackierenden" alleine, was unter rassistisch, sexistisch oder falsch-politischer Anschauung zu verstehen sei. (TOPIC Juni 2021)

Corona-Diktatur: In Frankreich gingen dieses Wochenende zehntausende Menschen auf die Straßen, um weiterhin gegen die Schergen der Corona-Diktatur und ihre Auswüchse zu demonstrieren. Auch ein „Freedom Convoy“, in Anlehnung und Solidarität mit den mutigen Truckern in Kanada, wurde im ganzen Land gen Paris organisiert. Das Regime von Präsident Emmanuel Macron reagierte panisch und mit unfassbarer Brutalität, in den sozialen Medien kursieren bereits Berichte und Videos über erste Tote aufgrund der Polizeigewalt. In den Mainstream-Medien herrscht hingegen eisernes Schweigen zu den Vorfällen. https://philosophia-perennis.com/2022/02/13/

(David Berger) Nach der EMA hat nun auch des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) seinen aktuellen Sicherheitsbericht zu den bislang verabreichten Covid-19-„Impfungen“ vorgelegt – und der hat es in sich: Im Vergleich mit anderen klassischen Impfstoffen schneiden diese mit einem katastrophalen Nebenwirkungsbericht ab. Gegenüber allen anderen Impfstoffen aus dem Zeitraum 2000-2020 gibt es bei Moderna, Johnson & Co 19-fache Meldungen von mutmaßlichen Nebenwirkungen, und sogar 21-fache von Todesfällen. Eindrucksvoll zeigt das die folgende Tabelle aus dem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 07.02.2022, die aus der Datenbank mit Verdachtsfällen von Impfkomplikationen (DB-UAW) gewonnen wurde:

Bei Kindern 41 % schwere Nebenwirkungen
Und nun das Erschütternde: Knapp ein Drittel (32%) bzw. 463.559 Fälle sind davon als schwer kategorisiert. Die Nebenwirkung Todesfall liegt in 21.817 Meldungen vor.
Besonders krass ist die Lage bei den Kindern: Für diese finden sich 22.349 bezogene ADR Reports mit insgesamt 68.102 einzelnen Nebenwirkungen auf der Liste, mit 3.05 Nebenwirkungen pro Kind. Fast 10.000 Kinder (9.271) (41%) zeigen schwere Nebenwirkungen. Das sind 41 %, bei denen die Covid-Spritze schwere Nebenwirkungen verursacht hat. Die Nebenwirkungen betreffen nur die vier Covid-„Impfstoffe“, die in der EU bedingt zugelassen sind:
•    Covid-19 mRNA Vaccine Pfizer-Biontech (Tozinameran)
•    Covid-19 Vaccine Astrazeneca (Chadoxi NCoV-19)
•    Covid-19 mRNA Vaccine Moderna (CX-024414)
•    Covid-19 Vaccine Janssen (AD26.CoV2.S)

Tod, lebensbedrohlich, Krankenhausaufenthalt, Geburtsfehler
Was ist mit „schweren Nebenwirkungen“ gemeint? Die EMA definiert diese so:
„Am wichtigsten ist die Spontanberichterstattung über schwerwiegende oder zuvor unbekannte vermutete Nebenwirkungen. Eine Nebenwirkung wird als schwerwiegend betrachtet, wenn sie lebensbedrohlich ist oder einen tödlichen Verlauf hat;
eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus oder eine Verlängerung eines bestehenden Krankenhausaufenthaltes erforderlich macht;
zu anhaltender oder signifikanter Behinderung oder Erwerbsunfähigkeit führt;
oder eine(n) angeborene(n) Anomalie/Geburtsfehler darstellt.“

In den „Kategorien wie z.B. Herzerkrankungen oder Störungen des Immunsystems machen die schweren Erkrankungen die große Mehrheit der Fälle aus. In der zur Zeit in den Medien diskutierten Kategorie für Herzerkrankungen sind drei Viertel schwer: Myokardinfarkte, Herzstillstand, Myocarditis, Angina Pectoris … die Liste der gemel-deten Herzerkrankungen ist lang. Die Auswirkungen können mitunter ein Leben lang sich auswirken oder zum frühzeitigen Tod führen. Bei den schweren Nebenwirkungen traten über alle 4 Covid Impfstoffe die meisten Verdachtsfälle in der Organklasse Nervensystem auf. Anders wie etwa für die Herzerkrankungen ist dies von den Medien noch nicht thematisiert worden.“
(Quelle)
 
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