54. Jahrgang Nr. 4 / Juni 2024
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1. EINSICHT quo vadis?
2. Darf der Papst den Ritus der Karwoche ändern?
3. Can the Pope Change the Rite of Holy Week?
4. Der Synodalweg
5. Kurze Einführung in die Ökodämonologie
6. Das geheime Komplott
7. Im Irrenhaus - ein Land versinkt im Wahn
8. Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten...
9. Mitteilungen der Redaktion
Die Saat ist aufgegangen
 
Die Saat ist aufgegangen

zusammengestellt von
Eberhard Heller

Daß AfD-Politiker gefährlich leben, ist hinlänglich bekannt. Ralf  Stegner, der Oberbrandstifter der SPD hat dazu das Programm geliefert. Am 8.5.2016 hat er auf Twitter geschrieben: „Fakt bleibt, man muß Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren. Weil sie gestrig, intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind!“

Fünf Jahre später wurde seine Anweisung in einen Aktionsplan umgestrickt. Die Linksextremen starteten eine Mordaufruf gegen 53 AfD-Politiker: Die linksextreme Antifa fängt also an zu „attackieren“. Sie veröffentliche einen Mordaufruf gegen AfD-Politiker, über den der FOCUS-online-Reporter Josef Hufelschulte am Freitag, dem 01.10.2021 berichtetete: „Töten wir die Schweine“: 53 namentlich genannte Politiker der AfD haben nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins FOCUS im Internet Todesdrohungen bekommen. „Töten wir die Schweine der AfD mittels Sprengstoff“,  hieß es in einem Hetz-aufruf, der am 13. September auf einer vom Verfassungsschutz beobachteten linksextremen Webseite veröffentlicht wurde. In einem Anhang des Pamphlets standen alle Wohnadressen der Politiker sowie eine präzise mehrseitige Anleitung zur Herstellung von gefährlichen Sprengsätzen. Das Bundeskriminalamt (BKA) bestätigte FOCUS, dass in der zweiten Septemberwoche im Internet mehrere Beiträge veröffentlicht wurden, in denen zur Gewalt gegen AfD-Mitglieder aufgerufen worden sei. Die für den Personenschutz von Politikern verantwortliche BKA-Sicherungsgruppe Berlin und der polizeiliche Staatsschutz sind alarmiert. Zusätzlich ermitteln  zwei Landeskriminalämter gegen die unbekannten Täter, die aus den Reihen der linksextremistischen „Antifa“ stammen sollen, so FOCUS.

Zu den bedrohten Politikern der AfD zählen der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Bernd Baumann, und der in der Öffentlichkeit umstrittene Landtagsabgeordnete Björn Höcke aus Thüringen. O-Ton Antifa: „Die Zeit ist reif für harte Aktionen. Höcke ist solch einer, der umgelegt werden muss“, heißt es in einem der Aufrufe. Seine Bodyguards  müssten nicht geschützt werden, so die Autoren der Todesliste. Vor ein paar Tagen wurde Alice Weidel und ihre Familie wegen der Todesdrohungen gegen sie von der Schweizer Polizei an einen sicheren Ort gebracht. Wegen der Bedrohungslage konnte sie auch nicht an der bayerischen AfD-Wahlkampfveranstaltung zum Tag der Deutschen Einheit in Mödlareuth teilnehmen.

Am 4. Oktober 2023, 17:55 Uhr, war es dann soweit: Auf den AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla wurde ein Attentat verübt. Von einer Wahlkampfkundgebung in Ingolstadt wurde er ins Krankenhaus gebracht. Zeugen berichten, er sei mit einer Spritze angegriffen worden. Im ärztlichen Abschlußbericht des Krankenhaus Ingolstadt wird ausdrücklich vermerkt, es handle sich um eine toxische Injektion. Innenminister Herrmann, der eigentlich Chrupalla schützen sollte, wirft ihm Simulation vor und halte es für "erschreckend, wie infam und hinterfotzig die AfD im Landtagswahlkampf versucht, aus den Vorfällen bei ihrer eigenen Klientel Kapital zu schlagen, ohne die Ermittlungen abzuwarten". Welch schmutzige Seele erhebt da ihr Geschrei. Was wäre wohl passiert, wenn Chrupalla Jude sei! Er steht übrigens auch auf der weltweit bekannten Todesliste, die sowohl Verbindungen zum ukrainischen Inlandsgeheimdienst SBU als auch zum Innenministerium der Ukraine hat. (Antiilluminaten TV) (Uncut News.ch vom 14.11.23)
 
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