54. Jahrgang Nr. 4 / Juni 2024
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1. EINSICHT quo vadis?
2. Darf der Papst den Ritus der Karwoche ändern?
3. Can the Pope Change the Rite of Holy Week?
4. Der Synodalweg
5. Kurze Einführung in die Ökodämonologie
6. Das geheime Komplott
7. Im Irrenhaus - ein Land versinkt im Wahn
8. Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten...
9. Mitteilungen der Redaktion
Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten...
 
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“Die Hölle auf Erden”: Einblick in die übersehene Notlage der Christen in Gaza von Joseph Summers, Lifesite News vom 7.5.2024 - Jason Jones, ein katholischer humanitärer Helfer, der bei der Evakuierung von Menschen aus Afghanistan und der Ukraine geholfen hat, sprach kürzlich mit John-Henry Westen von LifeSite über die Notlage der Christen in Gaza und wie seine Organisation, das Vulnerable People Project (VPP), ihnen hilft. Jones zufolge ist die Lage in Gaza “absolut katastrophal”. 80 Prozent der christlichen Häuser seien zerstört und insgesamt 4 Prozent der Christen in Gaza getötet worden, die meisten von ihnen bei dem Versuch, sich in einer Kirche in Gaza in Sicherheit zu bringen. Er weist auch darauf hin, dass die christliche Gemeinde in Gaza zu den ältesten der Welt gehört und vom Apostel St. Jakobus gegründet wurde. Jones beschreibt die Situation der Christen in Gaza und berichtet, daß 800 Menschen in der katholischen Kirche Holy Family untergebracht sind, die bombardiert wurde, die die letzte Gemeinde in Gaza ist. Er erinnert daran, wie Scharfschützen der israelischen Streitkräfte (IDF) zwei christliche Frauen auf dem Weg in die Gemeinde erschossen und Raketen auf ein von den Missionaren der Nächstenliebe geführtes Heim für “unerwünschte, ausrangierte und psychisch kranke Kinder” abfeuerten. “Es ist die Hölle auf Erden”, sagt Jones. “Es bricht uns das Herz, daß unser Verbündeter Israel sich so brutal verhält und unsere Steuergelder und unsere Waffensysteme benutzt, um die christliche Gemeinde des ersten Jahrhunderts … in Gaza abzuschlachten.” Er führt weiter aus, daß 14.000 Kinder in Gaza getötet wurden, Kinder, die die Hälfte der Bevölkerung der Stadt ausmachen. Auf die Behauptung, die Israelis hätten größere Vorsichtsmaßnahmen als jedes andere Militär in der Geschichte getroffen, um Opfer unter der Zivilbevölkerung zu vermeiden, reagiert Jones mit den Worten, eine solche Behauptung sei “absolut absurd”. Er weist auch darauf hin, dass er die Behauptung, die Hamas benutze Zivilisten als menschliche Schutzschilde, ebenfalls für unwahrscheinlich hält. “Sie sagen das immer und immer wieder”, sagt Jones. “Jedes zivile Opfer, schätze ich, jedes dieser 14.000 Kinder war ein menschliches Schutzschild für die Hamas, aber wenn man mit der Bevölkerung in Gaza spricht, ist das absolut nicht der Fall. Und es ist auch nicht der Fall bei Lara, dem 18-jährigen christlichen Mädchen, das wahrscheinlich wegen eines Hitzeschlags … auf der – ich zitiere – sicheren Route gefallen ist, und sie ist eine christliche junge Frau, und als palästinensische Muslime sie retten wollten, um ihr zu helfen, ihr Wasser zu geben, sich um sie zu kümmern, wurde auf sie geschossen.” “Dies ist kein Fall, in dem palästinensische Muslime ein christliches Mädchen als menschliches Schutzschild benutzen”, behauptet Jones. “Tatsächlich sind palästinensische Muslime gerannt, um einem christlichen Mädchen zu helfen und wurden von den IDF beschossen. Und das passiert immer wieder, Tag für Tag. Und es wird weiter passieren, bis die Christen im Westen ihre Stimme erheben und sagen: Genug ist genug. Genug mit dem Töten von Zivilisten. Wir brauchen sofort einen Waffenstillstand. Das ist eine absolute Schande.” Obwohl es gelungen sei, den Menschen in der Ukraine zu helfen, hinter die russischen Linien zu gelangen, sei die Versorgung des Gazastreifens die “größte Herausforderung” gewesen, der sich die Organisation stellen mußte. Er erzählt Westen auch, daß jeder, den das VPP aus dem Gazastreifen herausbekommt, oder “jedes kleine bisschen Hilfe” in das Gebiet, als “großer Erfolg” angesehen wird. Jones prangert auch die “seltsamen Charaktere an, die sich auf dem College-Campus kindisch verhalten”, die versuchen, die Aktionen der israelischen Regierung zu nutzen, um “Judenhaß und Antisemitismus” zu schüren. “Man sieht, wie ihre Stimme gehört wird, aber man hört nicht die Mitte, man hört nicht die Stimme der Menschen”. Über die Arbeit des VPP in Gaza sagt er, dass es eine Warteschlange gibt und die Gruppe nach dem Triage-Prinzip arbeitet, um den am meisten gefährdeten und schwer verwundeten Menschen zu helfen, Gaza so schnell wie möglich zu verlassen. Die Gruppe bemüht sich auch darum, Hilfsgüter in den Gazastreifen zu bringen und Familien wieder zusammenzuführen und zu versorgen. Mit Blick auf die israelische Bevölkerung sagt Jones, daß diese “sehr lobenswert” sei. Er erzählt Westen, daß viele ehemalige IDF-Soldaten davor gewarnt haben, daß der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) die Zahl der zivilen Opfer erhöht hat. Er sagt auch, daß die Proteste in Israel gegen die Regierung des Landes und ihre Aktionen “massiv” sind. Schließlich erklärt er, daß der VPP nicht will, dass seine Unterstützung für die Menschen in Gaza Antisemitismus oder “Judenhass” schürt, aber gleichzeitig will er nicht, dass die Angst vor Kritik die Gruppe zu einem “antiarabischen Vorurteil” zum Schweigen bringt. “ “Aber gleichzeitig ist es beschämend und verachtenswert, daß uns das Leiden der Menschen in Gaza gleichgültig ist, und warum?”, fragt er. “Warum sind wir gleichgültig? Ist es, weil sie Araber sind? Ist es, weil sie überwiegend muslimisch sind? Was hat uns zum Schweigen gebracht? Aber ich werde Ihnen Folgendes sagen: Als Katholik mit einem katholischen Apostolat, dem Vulnerable People Project, ist es unsere Aufgabe, den verletzlichsten Menschen in der Welt beizustehen, wenn die Welt schweigt. Jones betonte, dass Israelis und Gazaner sowie jüdische und arabische Amerikaner nicht für die Handlungen des Netanjahu-Regimes oder der Hamas verantwortlich gemacht werden sollten, und erklärte, dass die Mission der Katholiken darin bestehe, Gott und den Nächsten zu lieben und das Evangelium zu teilen, aber auch am Fuße des Kreuzes zu stehen, “um den Schwachen beizustehen, wenn die Welt sie verlassen hat”. Dies sei zwar eine Herausforderung, so der Menschenfreund weiter, aber es sei “ein Beispiel für die Wahrheit, die Würde und die Schönheit der menschlichen Person, die Jesus Christus der Welt bekannt gemacht hat.” “Wir wollen eine humane, schöne Welt”, erklärt Jones. “Wir wollen unseren Kindern eine Kultur des Lebens und eine Zivilisation der Liebe hinterlassen“.  (von der Red. gekürzt)

Die Versklavung der Menschheit: Neue Broschüre zur Großen Transformation (PP vom 11. September 2022) „Ihr werdet nichts mehr besitzen, aber glücklich sein!“ Ein Zitat, das irre klingt, aber uns  alarmieren sollte. Wer wagt es, eine solche Ungeheuerlichkeit von sich zu geben? Der Irre heißt Klaus Schwab – Gründer und Kopf des Weltwirtschaftsforums Davos (WEF). Er will mit ausgewählten Partnern die Weltherrschaft. Nicht auf demokratische Art und Weise, sondern durch eine „neue Weltordnung“ – eine „Vierte Revolution“. Erfolgsautor Peter Helmes deckt in seiner neuen Broschüre die finsteren Absichten Schwabs & Konsorten auf, die schonungslos eine neue Weltordnung anstreben. Die Zerstörung der Nationalstaaten, der Entzug von Privateigentum, die hohe Zahl von Arbeitslosen sowie Versammlungs- und Reiseverbote zwingen die Menschen in die Vereinsamung. Jetzt vorbestellen – bei Die Deutschen Konservativen e.V., Beetho-ven-str. 60, 22083 Hamburg, Tel.: 040 / 299 44 01, Email: info@konservative.de

Deutscher Kindergarten will Masturbationsräume einrichten - In einer Kita in Nordrhein-Westfalen sollen im Rahmen eines Sexualkonzepts Masturbationsräume entstehen und Doktorspiele erlaubt werden. Damit wolle man „Freiräume für das Ausprobieren kindlicher Sexualität“ schaffen. Den Kontext, in welchem die Worte „Doktorspiele“ und „Räume für Masturbation“ vorkommen, errät wohl kaum jemand. Die Begriffe sind Teil des sexualpädagogischen Konzepts einer Kita in Kerpen-Türnich (NRW). IM katholischen Kindergarten sollen „Räume für Masturbation“ zugelassen werden, berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“. Nicht bei allen kommt das gut an – so beispielsweise bei der Alternative für Deutschland (AfD). Inzwischen beschäftigen sich deshalb auch die Kerpener Verwaltung und der Landtag mit dem Thema. (blick.ch)

Allahu Akbar: Muslimische Schüler an Neusser Schule wollten Scharia durchsetzen. Im nordrhein-westfälischen Neuss soll eine Muslimtruppe an einer Schule ebenfalls versucht haben, die mittelalterlichen Regeln ihres Allahs durchzusetzen.  Angeblich beschäftigt sich nun der Staatsschutz von NRW mit den islamischen Umtrieben. Mit läppischen Präventionsprogrammen versuchen die Schulen nach wie vor der krachend gescheiterten Integration von Muslimen zu begegnen. Längst schon kein Einzelfall mehr im besten Deutschland, das wir je hatten: In einer Neusser Schule sollen muslimische Schüler teils massiven Druck auf andere Mitschüler ausgeübt haben. So soll demnach, von dem Allah-Nachwuchs eingefordert worden sein, dass sich alle Frauen an der Schule bedecken müssen und eine strikte Scharia konforme Geschlechtertrennung eingeführt werden soll.  Dem komplett überforderten Lehrpersonal wurde zudem von den kleinen Islamisten erklärt, dass die die Demokratie ablehnen würden. (journalistenwatch.com)

Das deutsche Ärzteblatt hat am 8. Jänner 2024 den Status der Covid-19-Impfstoffe zusammengefaßt. Die Zahlen schockieren, falls man sich an die Grundlagen der Verwaltung wie Sparsamkeit und Zweckmäßigkeit erinnert. Hintergrund der Datenerhebung ist einmal mehr eine Initiative der AfD, die eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung richtete. Demnach sind “Impfstoffe” für 11,3 Milliarden Euro obsolet. Die positive Nachricht dahinter: Die ursprünglich angepeilten neun “Impfungen” pro impfbarem Bürger wurden nie verabreicht. Spätestens nach der dritten “Impfung” mit fraglicher Wirkung hatten die meisten Mitmenschen genug. Im Laufe des Jahres 2023 wurden in Deutschland 132 Millionen “Impfstoffdosen” wegen Überschreitung des Ablaufdatums entsorgt, […]Report 24.news

Säuberungswelle in der Katholischen Kirche: Bischof wirft AfD-Landtagsabge-ordneten aus dem Verwaltungsrat seiner Kirchengemeinde - Politische Säuberungen gibt es auch in der katholischen Kirche. Jetzt hat es einen AfDLandtagsabgeordneten getroffen: Der Generalvikar im Bistum Trier, Ulrich von Plettenberg, hat den saarländischen Parlamentarier Christoph Schaufert (55) aus dem Verwaltungsrat der Kirchengemeinde St. Marien Neunkirchen entfernt. Aus dem politischen Charakter der Entscheidung macht der Generalvikar des Bistums auch gar keinen Hehl. Den Ausschlag dafür habe die Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz aus dem Februar 2024 gegeben, die unter dem vom „Grünen“- und „Verfassungsschutz“-Jargon vorgegebenen Schlagwort „Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar“ die Jagd auf AfD-Mit   glieder in Kirchenämtern eröffnet hat. Nach ersten Säuberungsaktionen zum Beispiel gegen ehrenamtliche Kindergartenhelferinnen wurde mit dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der AfD im saarländischen Landtag nunmehr ein Landespolitiker ins Visier genommen. Persönlich ist Schaufert (...) offenkundig nichts vorzuwerfen. Der Kirchengemeinde sei es „nicht um die Person“ gegangen, betont deren Pfarrer, der den Herauswurf angestoßen hatte. Auch der Generalvikar argumentiert wie ein Politiker und nicht wie ein Geistlicher, beschwört im Scholz-Steinmeier-Sound eine „gemeinsame Kraftanstrengung“ für den „Zusammenhalt“, (...) und das Zeigen von „Haltung“ für „Demokratie“ und „Menschenwürde“. Die versteht er offenkundig nur durch die Brille „grün“-linker Ideologie – der einzige Vorwurf, den er Schaufert konkret machen kann, lautet, dass er sich nicht von seiner Partei „distanziere“. Und wer eine Partei vertrete, die „Menschen“ […] das Recht auf ein „faires Asylsystem“ verweigere, sei „im kirchlichen Dienst oder im Ehrenamt nicht mehr tragbar“. Das kann man auch so deuten: Der Sozialkonzern Amtskirche duldet keine Leute, die sein lukratives Geschäftsmodell im Migrationsbusiness in Frage stellen. (DeutschlandKURIER 18. April 2024)

Unterrichtsgegenstand Geschlechtsumwandlung - Schüler einer sechsten Klasse der Hildegard von Bingen Schule in Köln wurden im Biologieunterricht über die „Selbstverständlichkeit“ einer Geschlechtsumwandlung unterrichtet, berichtet die Bild-Zeitung. Die Elf- und Zwölfjährigen erhielten Arbeitsblätter mit dem Titel „Soziales Geschlecht“. Darauf wurden den Kindern Geschlechtsumwandlungen so erklärt, als seien sie medizinischer Alltag und unkompliziert umzusetzen. Unter anderem ist auf dem von der Lehrerin selbstverständlich gegenderten und mit türkischem Vornamen versehenen Arbeitsblatt zu lesen: Zeynep fühlt sich im falschen Körper geboren. Sie*Er möchte sich so rasch wie möglich operieren lassen, um endlich als Mann leben zu können. AfD-Kritik: „Arbeitsblätter sofort aus Verkehr ziehen“. „Die Arbeitsblätter für Sechstklässler, in denen Geschlechtsumwandlungen propagiert und als angeblich harmlos dargestellt werden, sind ein Skandal und grenzen an akuter Kindeswohlgefährdung. Geschlechtsumwandlungen sind unumkehrbar und können massive körperliche und psychische Folgen für junge Menschen haben“, empört sich der AfD-Abgeordnete Carlo Clemens und fordert, daß die Arbeitsblätter umgehend aus dem Verkehr gezogen werden müssen.
 
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