54. Jahrgang Nr. 3 / März 2024
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1. Mitteilungen der Redaktion
2. Meine Begegnung mit S.E. Erzbischof Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
3. My Time with His Excellency, Archbishop Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
4. Ma rencontre avec S.E. Mgr. Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
5. Mi encuentro con Su Excelentísimo y Reverendísimo Arzobispo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
6. Il mio incontro con S.E. l´Arcivescovo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
7. DECLARATIO
Nachlese...
 
Nachlese...

Wenn man das Ergebnis der Bundestagswahl 2017 – jenseits aller parteipolitischen Ausrichtungen – einmal nüchtern betrachten will, so muß man festhalten, daß unsere Gesellschaft tief gespalten ist in Befürworter einer immer unübersichtlicheren Schar von Multikulturisten, die die Gefahren im gesellschaftlichen Leben – hervorgerufen durch eine unverantwortliche sog. Flüchtlingspolitik – übersieht und schönredet und die andere Gruppe, die die Verhältnisse nüchtern analysiert und zu dem Schluß kommt, daß die Migranten ein erhöhten Sicherheitsrisiko darstellen, daß zum anderen eine soziale Schieflage entstanden ist – die Armen dieser Republik fühlen sich durch die Bevorzugung der illegalen Zuwanderer abgehängt – und daß schließlich durch die Überflutung mit islamischen Migranten eine kulturelle Überfremdung stattfindet. Ich möchte das Szenarium eines kulturellen Niederganges des christlichen Abendlandes nicht beschwören, aber durch die Totengräber aus der sog. katholischen Führungsebene – ich denke da an die Aussagen der sog. Deutschen Bischofskonferenz, in denen der Islam wiederholt hofiert wird, Wölki will sogar alle die illegalen Zuwanderer hier behalten, wie auch Merkel, die einen völkischen Austausch betreibt, wird dieser Zersetzungsprozeß nicht nur befeuert, sondern direkt gefördert. Nicht umsonst hat Herr Lagerfeld, der Modeschöpfer, Frau Merkel vorgeworfen, warum sie angesichts des Holocaust soviele Araber/Muslime ins Land geholt habe, die hier beginnen, ihrem Haß auf die Juden freien Lauf zu lassen, sie auf offener Straße (in Berlin) attackieren, sie beschimpfen – die Juden fliehen in Massen nach Israel -, und das, obwohl Merkel dem jüdischen Volk „uneingeschränkte Solidarität“ zugesichert hat.

Was können wir tun? Furchtlos all diese destruktiven Akteure, die keine Verleumdung auslassen, um uns zu schaden, aufzudecken und anzuprangern, denn sie „scheuen das Licht!“ So kann ein ideologisch verstelltes Zerrbild zumindest als solches öffentlich sichtbar gemacht werden. Mir fällt da wieder das Beispiel ein von einer Olympiade in den USA, auf der die Entscheidungen in den Box-Disziplinen zu Gunsten der amerikanischen Athleten manipuliert worden waren. Nachdem aber ein koreanischer Boxer seinen amerikanischen Kontrahenten dermaßen zusammengeboxt hatte, daß er nur einfach auf dem Boden lag und dort auch eine Weile liegen blieb, konnte kein Kampfgericht der Welt, auch das zuständige Kampfgericht, den Amerikaner zum Sieger erklären. Wir müssen auf die Durchschlagkraft der Argumente vertrauen und damit unsere Gegner matt setzen, sie niederringen, so daß sie nichts mehr zu sagen haben und schweigen müssen. Alle, deren Aufenthalt nicht durch das GG abgedeckt ist, müssen unser Land verlassen.

Die Ablehnung gegenüber einer Religion – des Islam -, die trotz aller Schönfärbereien durch die politischen und sog. kirchlichen Eliten in Deutschland ihre Anmaßung offen in ihrem Gesicht zeigt, und die, wenn man die Aussagen im einzelnen betrachtet, die angeblich auf Gottes (Allahs) Wort hin auffordert, die Christen zu töten, die Ehefrauen zu schlagen (Sure 4,34 - bis hin zum Tod), muß zum Verbot durch das Verfassungsgericht führen, weil sie nicht kompatibel mit dem Grundgesetz ist. Das würde bedeuten:
a)    Verbot der Verbreitung des Koran
b)    Entzug des Privilegs einer Körperschaft des öffentlichen Rechts (GG, Art 140) für die Ahmadiyya Muslim Jamaat in Hessen
c)    Entzug aller gewährten Privilegien, besonders die in den Schulen: keine Verbreitung des Islam durch staatlich geförderten Koran-Unterricht.

Eberhard Heller
 
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