54. Jahrgang Nr. 3 / März 2024
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1. Mitteilungen der Redaktion
2. Meine Begegnung mit S.E. Erzbischof Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
3. My Time with His Excellency, Archbishop Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
4. Ma rencontre avec S.E. Mgr. Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
5. Mi encuentro con Su Excelentísimo y Reverendísimo Arzobispo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
6. Il mio incontro con S.E. l´Arcivescovo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
7. DECLARATIO
Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten...
 
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Impfungen - Zeit für einen Zwischenbericht – von Heiner Schwab, Lenggries Corona-Impfungen; Leserforum 29./30. Mai 21, USA kämpfen gegen Impf-Skepsis; Münchner Merkur (Politik) vom 31. Mai 2021 Die Verabreichung von genverändernden Injektionen an möglichst viele Personen wird als einziger Ausweg aus den vielfältigen Corona-Be-schränkungen propagiert. Nach vier Monaten ist es höchste Zeit für einen Zwischenbericht. Wichtig, weil jetzt die Impfung für Kinder mit denselben Stoffen auch ernsthaft diskutiert und von unserem Gesundheitsminister und dem Deutschen Ärztetag vehement gefordert wird. Welche Erfahrungen mit den neuartigen Impfungen gegen Covid-19 gibt es bisher? Nach einer Mitteilung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) vom 13. Mai 2021 wurden bis dato über 36 Millionen Menschen geimpft: 57146 wurden nach einer Impfung positiv auf Sars-CoV-2 getestet. 33269 von diesen erkrankten an Covid-19. 6221 Geimpfte kamen wegen Covid-19 in Krankenhausbehandlung. In den vier Impf-Monaten sind 2707 Menschen im Zusammenhang mit Corona verstorben, davon waren 4,6 % erst einmal und 5,1 % sogar zweimal geimpft: Eine negative Risiko-Nutzen-Analyse! Ein Vergleich: In all den zwanzig Jahren von 2000 bis 2020 wurden laut Paul-Ehrlich-Institut insgesamt 27721 Verdachtsfälle bei Impfungen gemeldet und 206 Personen oder 0.74 % sind daran verstorben. Hingegen sind in nur vier Monaten von Januar bis Ende April 49961 gemeldete Verdachtsfalle mit Nebenwirkungen aufgetreten, davon verstarben 2707 Personen (8,2 %). Dies bedeutet eine 11-fache Sterberate in den beobachteten Zeiträumen, oder in Sterbefällen pro Monat ausgedrückt das 53O-Fache! So sehr ist das Risiko dieser Maßnahme mit mRNA-Stoffen gegenüber Impf-Todesfällen in den 20 Jahren davor angestiegen. Ein Impf-Moratorium mit Risiko-Nutzen-Analysen ist überfällig. Und jetzt die Forderung von Jens Spahn und dem Deutschen Ärztetag nach Kinderimpfungen als Bedingung zum Schulbesuch - ein Skandal!

„Eine Deutsche weniger“
- Drei Tage nach dem Mord an der Neussener Jobzenter-Angstellten, haben „Unbekannte“ die Gedenkstelle für die ermordete Irene N verwüstet - „Eine Deutsche weniger“ - das schmierten Unbekannte über das Foto der ermordeten Irene - drei Tage nach der Bluttat durch einen muslimischen Marokkaner.

Johnson & Jphnson Corona-Impfung - US-Behörde warnt vor erhöhtem Risiko von Nervenerkrankung (Epoch Times 13. Juli 2021) Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat vor einem „erhöhten Risiko“ einer seltenen Nervenerkrankung bei einer Impfung mit dem Corona-Vakzin des Pharmakonzerns Johnson & Johnson gewarnt. Die FDA aktualisierte am Montag ihren Warnhinweis, nachdem dutzende Fälle des sogenannten Guillain-Barré-Syndroms gemeldet worden waren. Nach Angaben aus informierten Kreisen gibt es 100 vorläufige Berichte über ein Auftreten der neurologischen Krankheit mit Lähmungserscheinungen – bei rund 12,5 Millionen verabreichten J&J-Impfdosen. In 95 Fällen mussten die Patienten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Ein Mensch starb. In den USA gibt es jährlich zwischen 3.000 und 6.000 Fälle des Guillain-Barré-Syn-droms. Die entzündliche neurologische Erkrankung führt zu Muskelschwäche bis hin zu Lähmungen. Die meisten Patienten erholen sich wieder. Auch bei einigen Grippe-Impfungen wurde ein Auftreten des Syndroms beobachtet.  - Wie schon die amerikanische FDA so gibt nun auch die europäische EMA als zuständige Behörde einen Warnhinweis für den Johnson & Johnson-Impfstoff (Janssen) bezüglich möglicher Fälle der Nervenkrankheit GBS heraus.

Der Schwachsinn ist grenzenlos!! -
SPD Sachsen fordert Mülleimer für Damenbinden auf öffentlichen Herrentoiletten -Die sächsische SPD hat auf ihrem Parteitag einen Antrag angenommen, der Mülleimer für Hygieneprodukte auf Herrentoiletten fordert. Damit soll Einschränkungen für "Menstruierende Männer und menstruierende nicht-binäre Personen" an diesen Orten begegnet werden. Stimmen für die Menschlichkeit? Der SPD-Landesvorsitzende Martin Dulig am Samstag auf dem Landesparteitag in Leipzig. Die sächsische SPD hat auf ihrem Landesparteitag in Leipzig am Wochenende einen Antrag angenommen, in dem die Ausstattung öffentlicher Herrentoiletten mit Mülleimern für Produkte der Damenhygiene gefordert wird. In dem von den sächsischen Jusos eingebrachten Antrag unter dem Titel "Nicht-binäre Toilettenausstattung" heißt es: "Der SPD Landesparteitag möge beschließen:Menstruierende Männer und menstruierende nicht-binäre Personen sind auf öffentlichen Männertoiletten bei der Entsorgung von Hygieneprodukten eingeschränkt, da anders als bei Frauentoiletten keine Entsorgungsmöglichkeit für diese innerhalb der Toilettenkabinen vorhanden ist. Deshalb fordern wir, dass auf allen öffentlichen Toiletten die Toilettenkabinen mit Mülleimern für Hygieneprodukte ausgestattet sind." (RTDE, 6 Juli 2021) Für den nächsten Schwachsinn immer bereit: die SPD Sachsen!

Los Angeles: Proteste von LTBTQ-"Aktivisten" nach angeblichem Transgender Vorfall in Sauna  - Als "menstruierende Männer" bezeichnet die Partei biologische Frauen, die sich selbst als Männer definieren. Auf öffentlichen Herrentoiletten gibt es in der Regel keine Müllbehälter für die Entsorgung gebrauchter Tampons und Damenbinden. Darin erkannte die SPD offenbar eine Diskriminierung: "Menstruierende Männer und menstruierende nicht-binäre Personen sind auf öffentlichen Männertoiletten."
Quelle: www.globallookpress.com © Hendrik Schmidt/dpa

Kein Job für Abtreibungsverweigerer! - Ein viel wichtigeres Problem für die Grünen: Zu wenige Ärzte seien bereit, Abtreibungen vorzunehmen. Daher müsse man Druck ausüben. - Zahlreiche Spitzenpolitiker der Grünen (nicht nur in Baden-Württemberg, woher der Vorschlag stammt) haben die Nase voll vom Rückzug zahlreicher Mediziner auf ihr Gewissen. Wer Als Arzt an einer Klinik nicht bereit ist, einer Abtreibung vorzunehmen, soll dort keinen Job erhalten. Wer schon dort arbeitet… na ja, man wird sich schon irgendeinen Kündigungsgrund ausdenken können. Der hippokratische Eid muss weg! Er lautet: “Ich werde niemandem, auch nicht auf seine Bitte hin, ein tödliches Gift verabreichen oder auch nur dazu raten. Auch werde ich nie einer Frau ein Abtreibungsmittel geben. Heilig und rein werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren.“ So etwas geht nach Ansicht zahlreicher Vertreter des ehemaligen(?) politischen Arms der Pädophilen gar nicht. Tiefste Frauenfeindlichkeit sei das und ein Angriff auf die Menschenwürde. Abtreibung und Sterbehilfe seien ein wichtiger Bestandteil für das Funktionieren unserer Gesellschaft. Abtreibungen ermöglichten das Fortführen oder den Beginn universitärer oder beruflicher Karrieren. Jedermann habe ein Recht darauf, dass ihm auf Kosten der Solidargemeinschaft Gift verabreicht wird, wenn er große Schmerzen hat oder auch einfach nur des Lebens überdrüssig sei. (Michael van Laack, Philosophia perennis vom 13.7.2020)

Afrika wird zunehmend zum Epizentrum der Christenverfolgung - Die russisch-orthodoxe Kirche hat angeregt, eine interkonfessionelle "Allianz für die Verteidigung der verfolgten Christen in Afrika" zu gründen. Diesen Vorschlag hatte der Leiter des Außenamtes des Moskauer Patriarchats, Metropolit Hilarion (Alfejew), Ende Dezember 2020 bei einer internationalen Online-Konferenz gemacht. Veranstalter waren die russisch-orthodoxe Kirche und die russische Vereinigung zum Schutz der Religionsfreiheit. Dem Bericht zufolge betonte der Metropolit, dass seine Kirche es als ihre "historische Aufgabe" ansehe, "leidende Brüder und Schwestern" zu unterstützen. Patriarch Kyrill, der die Entwicklung genau beobachte, sei überzeugt, dass Afrika immer mehr zum Epizentrum der Unterdrückung der Christen werde.

Viktor Orban und der Jugendschutz- Mit großer Mehrheit hat das Parlament Ungarns am Dienstag ein von der national-konservativen Regierung Viktor Orbáns eingebrachtes Gesetz gebilligt, das unter anderem die Darstellung von Homosexualität sowie Geschlechtsumwandlungen in Büchern, Filmen oder Anzeigen unter Jugendschutz stellt. Eine „Abweichung von der Identität des Geburtsgeschlechts“ sowie Darstellungen von Geschlechtsumwandlungen oder Homosexualität dürfen in Ungarn demnach künftig weder „gefördert“ noch gezeigt werden, sofern die entsprechenden Inhalte Minderjährigen zugänglich sein könnten. Zugleich wurden strengere Strafen für sexualisierte Gewalt gegen Minderjährige verabschiedet, was auch die Schaffung eines „Pädophilen-Regi-sters“ einschließt. Die Vorlage fand die Zustimmung von 157 der 199 Abgeordneten in Budapest. Außer Orbáns Regierungspartei Fidesz stimmten auch Abgeordnete der rechten Partei Jobbik dafür. (FAZ vom 15.6.2021) Es verbietet, Jugendlichen „Inhalte zugänglich zu machen, die pornographisch sind oder die Sexualität in unzulässiger Weise darstellen“. – Kaum war das Gesetz verabschiedet, ging das europäische Geheule los! Das Gesetz sei rassistisch usw. Als ob es ein Gesetz geben sollte, daß die Versauung der Jugend mit homosexueller Propaganda gebietet!! Wie pervers ist das sog. Rechtsdenken in Europa geworden! Am lautesten schrien die Vizepräsidentin des EU-Parlaments, Katarina Barley, nennt Orban „Diktator“, und die Präsidentin dieses Gremiums, Ursula von der Leyen schrie von „Schande“. Durften, ja mußten ihre sieben Kinder - anstatt das Sandmännchen zu hören - abends vor dem zu Bett gehen homosexuelle Propaganda und andere Perversitäten anhören bzw. anschauen? Man sollte Orban dankbar sein, daß er die Kinder schützen will. Joachim Kuhs MdEP: „Deutschland braucht ein Kinderschutzgesetz nach ungarischem Vorbild! Diese Woche verweist der ungarische Premier Viktor Orbán in Szamizdat auf das in der Charta der EU-Grundrechte festgehaltene Recht der Eltern, über die Erziehung ihrer Kinder zu entscheiden. Warum die Transgender-Ideologie sich zu einer akuten Bedrohung für junge Menschen entwickelt.Die wenigen konservativen Rufer in der Wildnis, die davor warnten, den kleinen Finger herzugeben, wurden mit der Zeit immer mehr ignoriert. So prophezeite die konservative US-Antifeministin Phyllis Schlafly, die Emanzipation würde eines Tages zu Unisex-Toiletten, Homo-Ehe und Frauen in Uniform führen. Fast niemand nahm diese Warnrufe in den 1970er Jahren ernst. Heute hat sie die Realität längst übertroffen. Mittlerweile unterstützt die EU mit Millionen Euro an Steuergeldern Abtreibungs- und Gender-NGOs weltweit, und die Ideologie des Transgenderismus treibt immer absurdere Blüten. Einer ganzen Generation junger Menschen, vor allem junger Frauen im sensiblen Alter zwischen 12 und 15, wird eingeredet, sie seien im falschen Körper geboren und müssten schnell eine Geschlechtsumwandlung vornehmen lassen, sonst sei es für immer zu spät.“ (PP vom 6.7.2021)

Abtreibungspropaganda und Werbung für Pro Familia in der Apotheken Umschau
Aus: Tiqua Monatsbrief, Febr. 2021, Dreikreuzweg 60, 69151-Neckargemünd, Tel: 06223-990245) - In der Ausgabe der Apotheken Umschau vom 15. Januar 21 findet sich ein Artikel mit dem Titel "Hilflos schwanger". Der von Konstanze Faßbinder verfasste Text zum Thema "Schwangerschaftsabbruch" betreibt u.a. Propaganda für Pro Familia. Faßbinder beklagt zunächst, dass es "an immer mehr Flecken in Deutschland aktuell nur noch wenige oder gar keine Ärzte mehr gibt, die diese Eingriffe vornehmen". Liebe Freunde, für die Ungeborenen und uns ist das eine gute Nachricht, die Frucht unserer jahrzehntelangen Arbeit mit Ärzten! Einer der Gründe, die im Artikel dafür genannt werden, ist allerdings eine Unterstellung übelster Art: So behauptet Faßbinder, dass "Ärzte Einschüchterungsversuche bis hin zu Morddrohungen durch Abtreibungsgegner fürchten" müssen. Wahr ist jedoch das Gegenteil: Sie überschütten uns mit schweren Drohungen: schriftlich und mündlich!  - TÖTUNG IHRES KINDES ALS HILFE FÜR DIE FRAU? Weiter heißt es im Artikel "Auf einer im Internet veröffentlichten Liste der Bundesärztekammer (BÄK) können sich Mediziner freiwillig eintragen, wenn sie Frauen helfen wollen." Die Tötung ihres Kindes als "Hilfe" für die Frau?! Das ist Zynismus pur.
AUSSCHLIESSLICH ABTREIBUNGSORGANISATIONEN - Einseitig und manipulativ kommen im Artikel ausschließlich lebensfeindliche Organisationen zu Wort: Zitiert wird Dörte Frank-Boegner vom Pro-Familia-Bundesverband, die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) („Schwangerschaftsabbrüche als Hilfe für Frauen in Not dürften kein Makel sein" - und schon wieder wird die Tötung des Kindes als "HILFE" bezeichnet und damit zu einem Akt der Nächstenliebe pervertiert) sowie die radikale Abtreibungsorganisation Women on Web von Rebecca Gomperts, die mittels Abtreibungspille weltweit Frauen in die Abtreibungsfalle jagt. Dass sie damit 2 Opfer produziert, ist ihr gleichgültig. Hauptsache der Profit stimmt.  Am Ende des Artikels wird Schwangeren, die Hilfe suchen, ausschließlich die Internetseite von Pro Familia empfohlen, dem deutschen Ableger des weitgrößten Abtreibungskonzerns Planned Parenthood. Auch Pro Familia lebt nicht zuletzt vom Töten der Ungeborenen!
 
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