54. Jahrgang Nr. 3 / März 2024
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Korrektur zu: Zum Problem einer möglichen Papstwahl
 
Korrektur zu dem Artikel:

"Zum Problem einer möglichen Papstwahl"

in Nr. 30/6 vom Dez. 2000


Der aktuelle Vorspann zu dem Artikel stützte sich auf einen Bericht von Herrn Thuat / USA, den dieser über die betreffende Konferenz in Fatima/Portugal in einem Informationsblatt "Sedevacante international" vom April 200 veröffentlicht hatte und in dem die besagten zehn Bischöfe (bzw. 'Bischöfe') als Papstwähler empfohlen wurden.

Wie mich inzwischen Bischof Dr. Lopez-Gaston jedoch schriftlich wissen ließ, dürfte Herr Thuat über die Zusammensetzung der Teilnehmer besagter Konferenz falsche (oder sehr irreführende) Angaben gemacht haben. Zumindest bestreitet Bischof Lopez-Gaston, daß zu dem fraglichen Termin in Fatima ein Treffen besagter Bischöfe stattgefunden hat. Herr Thuat, der fünf Jahre in einem kommunistischen Konzentrationslager einsaß und jetzt in den USA lebt, habe zwar viele Bischöfe wegen einer möglichen Papstwahl angeschrieben, aber weder einen Priester noch einen Bischof zu dem Fatima-Treffen eingeladen. Bischof Lopez-Gaston bestreitet weiter, jemals die Herren Seiwert, Inganga, Vezelis, Squetino oder Pohl getroffen zu haben, geschweige denn den letzteren sub conditione konsekriert zu haben.

Ich bitte die betreffenden Herren um Entschuldigung, wenn ich sie fälschlicherweise in einer Konstellation als Papstwähler aufgeführt habe, die es nach den Angaben von Bischof Lopez Gaston so nicht gegeben hat.

Ungeachtet dieser Korrektur bleibt bestehen,
- daß Bischof Lopez-Gaston zusammen mit den Bischöfen Aznar und Adamson eine weitere Papstwahl vorbereiten will, obwohl er und Aznar noch vor einigen Jahren Herrn v. Pentz zu ihrem Papst gewählt hatten, der sich den Namen Linus II. gab, sie also der von diesem geführten 'Kirche' angehören - von einer öffentlichen Abjuratio dieser Bischöfe ist mir nichts bekannt;
- daß die Angaben über den kirchlichen Status der anderen Bischöfe (oder 'Bischöfe') zutreffend sind.

Weiterhin vertrete ich die Auffassung, daß die von Bischof Urbina Aznar ausgearbeitete "Grundsatzerklärung zur Wahl eines Papstes", die inzwischen in deutscher Übersetzung vorliegt (erschienen im Verlag "Pro Fide catholica" und von Herrn Rothkranz mit einem Nachwort versehen wurde), bemerkenswert ist und hinsichtlich des Studiums des Problem einer Papstwahl unter den gegebenen Umständen Beachtung finden sollte.

E. Heller
 
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