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Christenverfolgung unter Selenskyj - Gewaltsame Besetzung einer orthodoxen Kathedrale: Priester geschlagen, Polizei auf der Seite der Randalierer. In Tschernowiz besetzen Sicherheitskräfte und unbekannte Personen in Trainingsanzügen die Heiliger-Geist-Kathedrale der ukrainisch orthodoxen Kirche, berichtet die Union orthodoxer Journalisten. Auf dem Kirchengelände waren Polizisten und Menschen in Trainingsanzügen zu sehen, der Tempel wurde umstellt. Gemeindemitglieder durften nicht hinein, eine Absperrung wurde errichtet. Drinnen allerdings kam es zu brutalen Prügelattacken: Der Priester erlitt eine Platzwunde am Kopf, dem Diakon brach man die Rippen. Beide wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Als Reaktion darauf blockierten die Gläubigen die Straße. Sicherheitskräfte und Randalierer halten den Tempel weiterhin besetzt. So sehen wohl die europäischen Werte unter dem jüdischen Atheisten und Diktator Selenskyj aus. (Russländer & Friends)
Rumänien führt Gedenktag für verfolgte Christen ein - Rumänien wird künftig den 16. August als nationalen Tag des Gedenkens an die weltweite Gewalt gegen Christen begehen. Das hat das rumänische Parlament beschlossen, wie die Stiftung Pro Oriente (Wien) am 27. Juni 2020 mitteilte. Demnach werden in Zukunft das Parlamentsgebäude, die Regierungsgebäude in Bukarest und in den Provinzen, der Triumphbogen in der Hauptstadt sowie der Mogosoaia-Palast (eines der bekanntesten Kulturdenkmäler Rumäniens) in Solidarität mit den verfolgten Christen rot beleuchtet. Dieses Zeichen hatte zunächst die internationale päpstliche Hilfsorganisation Kirche in Not in Rom (Kolosseum) eingeführt. Außerdem sollen die staatlichen Medien künftig am 16. August in besonderer Weise über Christenverfolgung in Vergangenheit und Gegenwart berichten. Der Abgeordnete Daniel Gheorghe hat das neue Gesetz ins rumänische Parlament eingebracht. Ihm geht es nach eigenen Angaben darum, die Bürger - einschließlich der jungen Generation - über die Rolle des Christentums in der rumänischen Geschichte und über die heutige Christenverfolgung zu unterrichten. Er hoffe, dass das neue Gesetz die Christen ermutigen werde, ihr Recht zu verteidigen, "den Glauben ohne Furcht oder Behinderung zu bekennen". Die Stiftung Pro Oriente setzt sich dafür ein, die Spaltung zwischen römisch-katholischer Kirche und orthodoxen bzw. orientalisch-orthodoxen Kirchen zu überwinden. (TOPIC Aug. 2020)
Unfaßbarer Haß - Westjordanland: Israels Siedler überfallen letztes christliches Dorf
Während Israel von allen Seiten unter Druck steht, überfallen seine Siedler im Westjordanland das letzte christliche Dorf dort. In Taybeh, das regional für seine Bierbrauerei bekannt ist, gibt es keine Verletzten, aber Sachschäden. Im Nachbarort sterben Palästinenser. Israelische Siedler haben Brände im letzten rein christlichen Dorf im Westjordanland, Taybeh, gelegt. Am 25. Juni 2025 drangen sie in das Dorf sowie in das benachbarte muslimische Kafr Malik ein, warfen Brandsätze, setzten mindestens ein Fahrzeug sowie ein Wohnhaus in Brand und beschädigten landwirtschaftliche Flächen. In Kafr Malik starben Menschen. Die christlichen Palästinenser in Taybeh versuchten, ihre Häuser zu verteidigen. Hier gab es keine Verletzten oder Todesopfer, jedoch wurden die Ernten auf den Feldern beschädigt. Das Dorf ist die Heimat einer Brauerei, die stark zur wirtschaftlichen Eigenständigkeit der Bewohner beiträgt. Das örtliche Oktoberfest zieht jährlich viele Besucher an. Nikodemus Schnabel, ein katholischer Abt in Jerusalem fragt auf X: „Wann endet dieser unfaßbare Haß?“ Er zitiert einen Post, der die Bilder eines brennenden Ortes zeigt.
Theologe warnt: Geisteswissenschaften haben ihren Kompass verloren -Der ev. Theologieprofessor und Religionsphilosoph Ingolf U. Dalferth warnt vor einem Niedergang der Geisteswissenschaften. Wie er in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vor Kurzem schrieb, treiben sie an vielen Orten orientierungslos auf dem Meer zeitgenössischer Ideologien. Wo sich Forschung und Lehre aber primär der Rettung der Welt verschrieben und drohten, zu einer Arena von Gerechtigkeitskämpfen zu werden, da würden Macht- und Gerechtigkeitsfragen zum einzig wichtigen Thema: "Politische Korrektheit wird dann zur Schlüsselqualifikation." Gestritten werde nicht mehr über Wahrheit, sondern Werte. Ganze Denktraditionen und Textbestände in Europa, etwa in Bezug auf Immanuel Kant (1724 - 1804), Friedrich Nietzsche (1844 -1900), Martin Heidegger (1889 - 1976), würden inzwischen als "Gefahrengut" deklariert, vor dem man Studenten schützen müsse. Diese "pathologische Selbstverkrümmung" habe weitreichende Folgen: "Geisteswissenschaftliche Forschung und Lehre werden moralisiert und politisiert." Er betont, dass es die kulturelle Atmosphäre habe sich geändert: „Es geht nicht um Sachfragen, sondern um die Durchsetzung von Wertorientierungen mit dem Ziel, Machtverhältnisse zu ändern." In Deutschland gebe es noch goldene Zeiten, aber in den USA sei die Situation bereits anders. Dort würden inzwischen Studienprogramme eingestellt, weil sie "zu weiß, zu europäisch, zu männlich" seien. An der Claremont Graduate University im Bundesstaat Kalifornien, an der Dalferth bis 2020 tätig war, durfte ihm zufolge der Lehrstuhl für Religionsphilosophie auf Anweisung der Universitätsleitung an keinen Weißen oder Asiaten vergeben werden, sondern nur an eine farbige Person: "Berufen wurde ein Kandidat mit Schwerpunkt African Studies, der sich weder in Publikationen noch in Forschung oder Lehre mit Religionsphilosophie befasst hat." Vielerorts hätten die Geisteswissenschaften den Sinn für das verloren, was sie auszeichne, nämlich "die Bildung von Personen zum urteilsfähigen Selbstdenken". Damit hätten sie ihren geistigen Kompass verloren. Stattdessen agierten sie als Vorkämpfer von Diversitätsgerechtigkeit (Diversität = Vielfalt): "Doch anderen vorzugeben, was sie zu vertreten haben, ist elitäre Fremdbestimmung, und die Gewährung von Sonderrechten für Diversitätsgruppen ist kein Weg zum Abbau von Diskriminierung." (TOPIC Sept. 2020)
Die SPD-Politikerin Saskia Esken vergleicht - um ihre antidemokratische Agenda zu verteidigen - bei ZIB2 die AfD wörtlich mit Hitlers Propagandaminister Goebbels. Und das in den Hauptnachrichten des österreichischen Fernsehens. Auch auf irritierte Nachfrage des Moderators sagt sie noch einmal "Ja". Saskia Esken vergleicht die AfD wörtlich mit Hitlers Propagandaminister Goebbels in den Hauptnachrichten des österreichischen Fernsehens. Auch auf irritierte Nachfrage des Moderators sagt sie noch einmal "Ja". pic.twitter.com/Jwtoe8tev0 Birgit Kelle (@Birgit_Kelle) April 12, 2025 „Vergessen wir nicht: Für Nazi-Vergleiche wurden und werden Regierungskritiker vor Gericht gezerrt und wegen Volksverhetzung zu hohen Geld- und auch Haftstrafen verurteilt.“ Wo bleibt die Staatsanwaltschaft, wenn eine Politikerin wie Esken in solcher Weise den Nationalsozialismus verharmlost? Zumal sie damit auch noch ihre antidemokratische, linksfaschistisch-totalitäre Agenda verteidigt. (von David Berger am 12. April 2025)
„Antisemitismus- und Rechtsvorwurf sind selber faschistoid – „Israelkritik per se ist kein Antisemitismus. Auch Zionismuskritik nicht. Denn Judentum, Zionismus und Israel sind als Kategorien auseinanderzuhalten. Wenn man also die Kritik an Israel als antisemitisch markiert, begeht man nicht nur eine Begriffsverfehlung, sondern ignoriert auch die Tatsache, dass viele Juden sich längst nicht mehr mit dem Staat Israel solidarisieren können und meinen, gegebenenfalls den Zionismus insgesamt hinterfragen zu sollen.“ Moshe Zuckermann (israelischer Soziologe)
Medizinstudenten müssen Töten lernen - Geht es nach Bundesfamilienministerin Usa Paus (Die Grünen) wird die Tötung ungeborener Kinder verpflichtender Teil der Ärzte-Ausbildung. Im Interview mit dem Berliner TAGESSPIEGEL erklärte Paus, dass man bei der Streichung des Paragrafen 219a "nicht stehen bleiben" dürfe: Es müssten "jetzt weitere Schritte folgen". Paus wörtlich: "Die verschiedenen medizinischen Methoden von Schwangerschaftsabbrüchen sollten zum Beispiel für Ärztinnen und Ärzte zur Ausbildung gehören." Zudem will Paus Abtreibungen "außerhalb des Strafgesetzbuches regeln", man wolle eine Expertenkommission einsetzen, um den Paragrafen 218 angehen, sprich: die letzte Bastion des gesetzlichen Schutzes der ungeborenen Kinder niederzureißen. (aus TIQUA Juli-August 2022)
Neue israelische Direktive beschleunigt ethnische Säuberung in Masafer YattaDer Militärbefehl beseitigt die letzten rechtlichen Hindernisse für die vollständige Zerstörung und Vertreibung von zwölf palästinensischen Dörfern im südlichen Westjordanland.Yuval Abraham und Basel AdraIn den letzten Monaten haben israelische Streitkräfte und Siedler ihre Bemühungen verstärkt, rund 2.500 Palästinenser aus einer Gruppe von Dörfern in der Region Masafer Yatta…https://uncutnews.ch/neue-israelische-direktive-beschleunigt-ethnische-saeuberung-in-masafer-yatta/JF _ 4.7.2025
Vertreter des Selenskyj-Regimes plündern weiterhin das Kiewer Höhlenkloster Ukrainische Sicherheitskräfte haben die Schlösser der Lawra ausgetauscht und eine Absperrung um die Höhlen errichtet, in denen Reliquien von mehr als 100 russischen Asketen aufbewahrt werden, darunter auch Ilja Muromez. Die Reliquien stehen nun einer bestimmten „Inventar“-Gruppe zur Verfügung. Angeblich um wissenschaftlichen Wert zu etablieren. Auf dem Foto sind Mitarbeiter des Kulturministeriums der Ukraine zu sehen. Sie brachten eine Axt mit, um die Reliquien zu untersuchen. Unter dem Deckmantel der Sicherheitskräfte seien auch Klimatologen, Anatomen und sogar Tierärzte in die Höhlen eingedrungen, schreiben die Medien. Vor einigen Tagen war berichtet worden , dass Sicherheitskräfte in die Nahen Höhlen eingebrochen seien. Sie bereiteten sich darauf vor, die Mönche gewaltsam hinauszuzerren. Das Selenskyj-Regime begann vor drei Jahren mit der Entfernung heiliger Reliquien aus dem Kiewer Höhlenkloster. (Neues aus Russland – Alina Lipp)
Martin Hess (AfD): Importierter Terrorismus und Extremismus weiterhin größte Gefahr für innere Sicherheit! Im ersten Halbjahr 2025 hat der Generalbundesanwalt (GBA) 84 Ermittlungsverfahren mit Bezug zum islamistischen Terrorismus eingeleitet. Hinzu kommen 60 Verfahren im Bereich des auslandsbezogenen Extremismus. Insgesamt hatten somit 144 von 146 Verfahren (98,6 %) einen migrationsbezogenen Hintergrund. (DeutschlandKURIER vom 22.7.2025)
Überlebende bezeugen:
Mitglieder der Knesset nahmen an sadistischen
sexuellen „Ritualen“ mit Minderjährigen teil
3. Juni 2025, Jerusalem Post
„Ärzte, Pädagogen, Polizisten sowie ehemalige und aktuelle Mitglieder der Knesset waren an diesen Missbräuchen beteiligt“, sagt ein Überlebender. In Israel haben Überlebende vor dem Knesset-Ausschuss schockierende Aussagen über systematischen sexuellen Missbrauch Minderjähriger im Rahmen religiöser Rituale gemacht. Mehrere Frauen berichteten, dass hochrangige Persönlichkeiten, darunter aktuelle und ehemalige Knesset-Mitglieder, Ärzte, Pädagogen und Polizisten, an diesen Verbrechen beteiligt gewesen seien. [Quelle Jerusalem Post] [Quelle KnessetTV] LION Media 14.7.25
Frankfurter Kirche bietet Aktivitäten für „Transkinder“ ab acht Jahren an - Die evangelische Kirche Frankfurt lädt 8- bis 14jährige zu einer Freizeit für „trans*, nicht-binäre und gender-questioning Kinder” ein. Die Kritik auf die Veranstaltung für Minderjährige fällt scharf aus. FRANKFURT. Die evangelische Kirche in Frankfurt hat mit einem Freizeitangebot für Wirbel gesorgt. Kommenden September findet im Pfarrhof Hopfmannsfeld eine Veranstaltung für trans*, nicht-binäre und gender-questioning Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 14 Jahren statt. Die Veranstaltung, die von „hin und weg –Evangelische Jugendreisen“ und „pro familia Groß-Gerau/Rüsselsheim“ organisiert wird, bietet ein abwechslungsreiches Programm in geschützter Atmosphäre, heißt es in dem Angebot. Die Freizeitveranstaltung soll sich laut der Kirche an junge Menschen richten, die sich mit ihrer Geschlechtsidentität auseinandersetzen und Gleichgesinnte treffen möchten. Untergebracht werden die Kinder ab acht Jahren in Mehrbettzimmern, gekocht wird mit den Betreuern. Diese stellen sich auf der Homepage als „Teamer:innen” vor.
Die JUNGE FREIHEIT hat bei der evangelischen Kirche Frankfurts um Stellungnahme gebeten, eine Antwort blieb zunächst aus. (rr) Autor: Rene Rabeder, 24. März 2025